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😃 ;D 😃
lol, jo^^.
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Hat jemand mal gelesen wie sie Saddam nun foltern? Offiziell wirds zwar nicht Folter genannt, aber im Grunde ists das Selbe:
(Bericht von T-Online)
Ort ohne Zeit und Raum
Ein Hotel California ist für den Gefangenen ein Ort ohne Raum und Zeit. Er verliert dort die Grundfesten seiner Orientierung. Während des Transports hat er eine Augenbinde oder ein Tuch überm Kopf, so dass er nicht weiß, wo er sich befindet. Durch unregelmäßigen Schlaf und einen ständigen Wechsel von grellem Licht, Dunkelheit und Beschallung mit verschiedenen Geräuschen verliert der Gefangene das Gespür für die Zeit. Die gewöhnlichen Verrichtungen des Tages geraten in der Isolation völlig durcheinander: Mal gibt es zu Trinken, mal nicht, mal gibt es zu Essen, mal nicht, mal mehr, mal weniger, meistens kein gutes. Mal ist es warm in der Zelle, mal kühl, mal ist es trocken, mal nass, mal ist es sauber, mal schmutzig - der Gefangene verliert alle Maßstäbe.
Weigert er sich weiter, Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten, droht dem Gefangenen die nächste Stufe des Einschüchterns und gefügig Machens. Seine eigene Zukunft oder die ihm nahe stehender Personen sei gefährdet, wenn er nicht kooperiere, wird ihm angedroht. Er selbst - von der Außenwelt abgeschnitten - erfährt immer weniger, die Ermittler immer mehr über ihn. So überraschen sie ihn mit Details aus seinem Leben, die ihn verunsichern. Ständig überwachen Kameras den Inhaftierten, Mikrofone übertragen jedes Wort, jedes Geräusch aus seiner Zelle.
Härtere Bandagen in Dritte-Welt-Ländern
Die CIA hat Hotels vom Typ California in aller Welt eingerichtet. Das wohl bekannteste steht auf Kuba in Guantanamo Bay. In befreundeten Entwicklungsländern können die Fragesteller die Zügel weiter anziehen als in den USA, so etwa auf der Bagram Airbase bei Kabul. Die "New York Times" berichtete, dass die mutmaßlichen Top-Terroristen Ramsi Binalschib und Abu Zubeida für eine gewisse Zeit in Thailand intensiv verhört wurden. In Dritte-Welt-Ländern kann es nach Angaben des "Atlantic Monthly" vorkommen, dass die Verdächtigen von der CIA nackt in den Zellen gehalten werden. Die Räume sind bisweilen so niedrig, dass ein Erwachsener darin nicht aufrecht stehen kann. Oder er wird gezwungen, in unbequemen Sitz- oder Liegepositionen zu verharren. Kälte, Hunger, Nässe schwächen die Durchhaltekraft der Gefangenen systematisch.
Keine Chance für Routine
Die Ermittler versuchen den Gefangenen verrückt zu machen, indem sie das für den Menschen typische Bestreben, Routine zu entwickeln, ständig torpedieren. Ihre Befragungen variieren in Länge, Lautstärke und Tonfall. Wie aus Krimis bekannt, greifen die Verhör-Experten zur Methode "good cop - bad cop". Einer versucht das Vertrauen des Inkriminierten zu gewinnen, indem er nett zu ihm ist, während der andere versucht, ihm die Hölle heiß zu machen - "grilling" nennt sich das. "Es ist wichtig, sein Vertrauen zu erschüttern, und ihn von mindestens einer Person abhängig zu machen", wird ein früherer hoher Beamter der CIA im "Sydney Morning Herald" zitiert. Auch gewisse Pillen führen dazu, dass der Redefluss ansteigt.
Verhör wird individuell gestaltet
Saddam ist bereits ins Kreuzverhör genommen worden und wird weiter verhört. Nach Angaben von US-Regierungsbeamten hatten die Ermittler seit langem ein "gelbes Telefonbuch" vorbereitet, in dem die Fragen an Saddam stehen. Zu welchen Verhörmethoden die CIA beim Diktator aus Bagdad genau greift, ist nicht bekannt. Ex-Pentagon-Sprecherin Victoria Clarke sagt: "Jeder Fall liegt anders. Wir müssen uns bei unseren Verhörtechniken an der jeweiligen Persönlichkeit orientieren." Deren frühere Verhaltensmuster und die derzeitige Verfassung spielten eine Rolle.
Saddams psychologisches Profil wird entschlüsselt
Der Republikaner Porter Goss, Vorsitzender des Geheimdienstausschusses des US-Abgeordnetenhauses, sagt, während der ersten Vernehmungstagen gelte es, herauszufinden, wie sich Saddam selbst wahrnehmen wird. "Erst danach wird ausgearbeitet, wie eine Atmosphäre geschaffen werden kann, die ihn zum Reden ermuntert", sagt Goss. Dafür gibt es ein Expertenteam von Psychologen, das den "Saddam von früher" studiert hat und seine einstigen Verhaltensmuster mit den derzeitigen vergleichen soll. Untersucht wird etwa die Frage, warum der Ex-Diktator ohne Gegenwehr aufgab anstatt sich töten zu lassen oder sich selbst zu erschießen.
Ein Ego wie ein verschrumpelter Luftballon
Zu den Kennern der Verhaltensmuster Saddams gehört der frühere CIA-Profiler Jerrold Post. Dem Despoten von Bagdad sei es gelungen, das seit Kindertagen verletzte Selbst mit Macht, Ruhm und Reichtum zu überdecken, sagte er vergangenen Juni gegenüber Spiegel Online. Die Prachtbauten Bagdads spiegelten Saddams aufgeblähtes Ego wider - den Bildern von seiner Gefangennahme nach zu schließen scheint es jedoch geschrumpft wie ein verschrumpelter Luftballon. Dennoch rät Psychiater Post, an Saddams Eitelkeit und dessen übersteigertes Ich-Gefühl zu appellieren. Vielleicht könne man ihn dazu bringen, damit zu protzen, wie er die Waffeninspektoren an der Nase herumgeführt hat.
Kein Unterschied zwischen Tag und Nacht
Die Prozedur hat begonnen. Ein amerikanischer Regierungsbeamter sagt: "Für Saddam wird es wahrscheinlich bald kaum noch einen Unterschied zwischen Tag und Nacht geben." US-Regierungsbeamte sagen freilich auch, es würden nur Techniken angewandt, die "internationalen Bestimmungen" standhielten.
Also ich finde das nicht weniger schlimm als Foltermethoden im Mittelalter 🙂
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² Zeitgeist .... du stellst dich mit deiner Meinung genau auf das Niveau von Saddam, Leute umbringen,....
Ich glaube es ist eine weitaus schlimmere Strafe, ein Leben lang hinter Gittern aufzuwachen, und drüber nachdenken muss, was ich getan habe.
Mfg Chrysler
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Ich weis garnicht, wie ihr morden definiert.
Ich Bringe ihn nicht um sondern ich töte iht, das is was anderes.
und wiso soll 100 jahre hinter billigem eisen schlimmer sein als der tot?.
wenn du tot bist bist du nichtmehr, du bist einfach nichtmehr da. geht schneller, kostet den staat nich soviel kohle, hat nur vorteile.
Wenn du den sein leben lang im knast behälst hat er immernoch ne change zu fliehen oder sonst was, knallt den einfach ab, dann haben wir endlich vor dem ruhe. is mir egal was die schlimmere strafe is, einfach kopf ab, und fertig, dauert nur 3 sekunden. Wenn man nicht mehr da ist isses findsch schlimmer als wenn man 100 jahre im knast hockt jeden tag in den arsch gefickt wird usw. man lebt wenigstens. das lebenselexir "blut" fliesst noch durch die adern, man schreibt allgemeine weltgeschichte solange man lebt. wenn man einfach tot ist hat man keine gefühle mehr, und das ist schlimmer als ewige einsamkeit.
ich findsch schon ne frechheit das der eine kleine mörder da nur 2 mal lebenslänglish bekommen hat. den hättense einfach wie sein vater oder onkel oder wer das war auch die todesstrafe bekommen sollen. is doch egal ob der 16 oder 20 oder 50 is, mörder is mörder. wer einen menschen ermordet hat für mich kein recht mehr zu leben. ok ich kenn natürlich nicht den prozess, mag sein das der unter drogen standd und nich wusste was er tat oder so. aber wenn es eindeutig bewiesen ist das er es war ob krank oder nich.
Kopf Ab!!!
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² Zeitgeist Bin ich froh, dass du bei diesem Thema keinen Einfluss auf das endgültige Geschehen hast 😉
Mfg
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Da hat Zeitgeist recht, am schluss muss er eh sterben. Aber bis dahin sind 100 Jahre Gefängnis in so fern schlimmer wegen des psychischen stresses. Mal ehrlich wollt ihr etwa 100 Jahre lang in ner kleinen Zelle mit nur einem kleinen 1 cm grossen Guckloch im untersten teil eines hochsicherheitsgefängnisses leben, wo nie die sonne scheint und es grösstenteils dunkel ist? Ich glaub da wünscht du dir den Tod förmlich herbei.
Nicht dass ihr jetzt denkt ich wäre ein Sadist oder so. Ist mir eben spontan eingefallen. Liegt wohl an diesen neumodischen amerikanischen Filmen 😛
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Ich stimme Zeitgeist zwar nicht insgesamt zu, weiß aber auch nicht wieso man den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen sollte.
Also vor allem in den USA würde ich da wohl lieber vorziehen gleich zu sterben 🙂 vor allem wenn ich ein weltweit gesuchter Massenmörder und Diktator wäre.
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²Sir Jay du glaubst doch nicht wirklich dass Saddam noch 100 jahre lebt 😉 🙂
Mfg
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der lebt vileicht wenn er nicht die todesstrafe bekommt, wobei es ja leider so aussieht, dann lebt er noch 20 jahre würd ich sagen.
Und wenn du im knast den drang hast zu sterben bringst du dich halt einfach um, wasn daran so schwer? leufst 10 mal mit deinem kopf gegen die wand. oder haust dir beim essen die gabel in den schädel oder springst wenn du im 2ten stock "wohnst" über das gelender in den hof oder sonst was, da gibts sicher etliche möglichkeiten.
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Du glaubst doch nicht wirklich dass man als brutaler Kriegsverbrecher soviele Möglichkeiten hat sich selbst das Leben zu nehmen!! Vor allem nicht in Amerika 😉
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Also ich denke mal dass es tausendmal schlimmer für mich wäre im gefängnis zu sitzen als tod zu sein.jeden tag die gleiche routine, keine freiheit, kein name(man wird immer nur mit nummern angesprochen),keine freunde, kein leben.da wäre tod die reinste erlösung für saddam,glaub mir.da hätte er endlich mal zeit darüber nachzudenken was er getan hat. wenn er tod ist kann er sich ins fäustchen lachen und niemand kann mehr von ihm verlangen dass er es bereut. ich finde er sollte dafür büssen was er getan hat, mit all den armen menschen und nicht dass er auchnoch erlöst wird. was die kosten anbelangt:was ist mit seinem öl und gold?? das müsste doch reichen