Seit einiger Zeit (gefühlte eins bis zwei Wochen) friert mein Notebook immer mal wieder ein.
Ich hab mich nicht sofort darum gekümmert, es ist nicht mein Arbeitsnotebook.
Ein zweites identisches Gerät stürzte dann aber auch öfters ab.
Habe gestern Arch neu installiert weil die Systemabstürze sogar während der Paketupdates und dem anschließenden Reparaturversuch in der Chroot auftraten.
Wollte das Problem hier schildern und hab deshalb schon mal alles getan was mir dazu einfiel.
Ich hoffe, dass ich dabei den Fehler schon gefunden habe, jedenfalls läuft das System seit etlichen Stunden wieder stabil.
Ich habe aber doch noch zwei Fragen:
Betrifft dieser Fehler noch andere mit alter Hardware?
Wie mache ich den Bug so dingfest, dass ich einen guten Bugreport erstellen kann?
Details:
Zwei alte Notebooks: Lenovo R500
Betriebssystem: Arch Linux
KDE-Plasma-Version: 5.21.5
KDE-Frameworks-Version: 5.82.0
Qt-Version: 5.15.2
Kernel-Version: 5.12.4-arch1-2
Art des Betriebssystems: 64-bit
Grafik-Plattform: X11
Prozessoren: 2 × Intel® Core™2 Duo CPU P8700 @ 2.53GHz
Speicher: 1,8 GiB Arbeitsspeicher
Grafikprozessor: Mesa DRI Mobile Intel® GM45 Express Chipset
Arch Linux ist neu aufgesetzt.
RAM mit 5 Duchläufen mit dem Arch-ISO getestet: Error 0
/boot/grub/gub.cfg:
initrd /boot/intel-ucode.img /boot/initramfs-linux.img
smartctl -t long /dev/sda
.
.
smartctl -H /dev/sda
=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
SMART overall-health self-assessment test result: PASSED
Der lts Kernel hat nichts geändert.
Downgrade von xf86-video-intel erwogen, aber nicht gemacht weil das letzte update schon im Januar war. Da lief noch alles stabil.
Mesa Downgrade von Version 21.1.0-1 nach 21.0.3-3 (aus dem Archiv)
JETZT TUT ES WIEDER.
Ich würde gerne wieder upgraden um dann einen Bugreport verfassen zu können. Wie dokumentiere ich das dann am Besten?
Liebe Grüße tuxnix