yau schriebDie Frage ist eher: Hast du im Studium die Zeit dich mit der ganzen Konfiguration etc. zu beschäftigen?
Das ist eben genau der Punkt.
Mich treibt unter anderem die Abenteuerlust zu Linux (neben anderen wichtigen Punkten) aber wenn Programmiersprache XY auf dem Plan steht, sollte ich mich eben darum kümmern und nicht um das System...
yau schriebArch läuft stabil, sofern du nicht exotische Konfigurationen hast. Jedoch kommt es im Studium nicht selten zu "gewissen Situationen", in denen du XY benötigst oder "schnell mal eben" eine Verbindung zur Plattform XY herstellen sollst.
Als Notnagel habe ich eine Windows-Partition laufen. Aktuell ist MS Office noch mein favorisiertes Tool, wenn es um Text und Kalkulation geht. Da kann, aus meiner Sicht, LibreOffice schlecht mithalten. Aber ich versuche, das Ganze durch LATEX zu ersetzen... aber eins nach dem anderen... 🙂
Gerry_Ghetto schriebEs kommt hauptsächlich darauf an, was für Software du brauchst. Meiner Erfahrung nach gibt es viele Applikationen, die zwar nicht quelloffen sind, aber eben auch ein .deb oder .rpm Paket zur Verfügung stellen. Dass dann auch noch ein Paket für Arch Linux bereitgestellt wird, ist eher selten.
Ein guter Hinweis. Danke.
Eine Hürde (Linux) reicht aus. Ich muss nicht der sein, der ein "exoten" -Linux verwendet.