Ich würde den Weg über Mate-Terminal Profile gehen.
In einem Terminal Datei->Neues Profil ,dort neues profil erstellen.
Dieses Profil z.B. Root nennen,
Titel und/oder Farben können ggf. an die Besonderheit des Root-Terminals angepaßt werden
Bei "Befehl" dann einfach (benutzerdefinierter Befehl):
/usr/bin/su -l
(kleines L)
eintragen.
Ein neues Fenster/Tab mit diesem Profil kann dann aus jedem Mate-Terminal gestartet werden.
Wenn du es unbedingt im Menü haben willst: Menüeintrag anlegen mit dem Befehlseintrag:
mate-terminal --profile=Root
Erscheint mir sinnvoller als die Handhabe mittels Tools, die das Terminal (als "Rahmen" für die Shell) schon mit Root-Rechten starten wollen (gksu,pkexec,...). Da ja nur an die Shell eine besondere "Anforderung" gestellt wird ist m.E. /bin/su dann die "bessere" Wahl.
So ein besonderer Eintrag macht man ja meist für jemand, der mit den Linux-"Äpps"<g> auf nicht so vertrautem Fuße lebt. Ich persönlich bevorzuge auch die "schnelle" Variante mittels "su -" wenn ich Rootrechte in einer Shell haben will.