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Die Aktualisierung von mariadb auf 10.4.6-1 oder nachfolgende Versionen bringt die Notwendigkeit mit sich, manuell einzugreifen. Arch Linux übernimmt ein neues Ablageortesystem vom MariaDB-Projekt.
Dir Haupt-Konfigurationsdate wurde von
/etc/mysql/my.cnf
nach
/etc/my.cnf
verschoben. Die nachgelagerten Konfigurationsdateien wurden folglich analog von
/etc/mysql/my.cnf.d/
nach
/etc/my.cnf.d
verschoben. Hat man hier Anpassungen vorgenommen, müssen die Dateien und Verzeichnisse entsprechend verschoben werden.
Instanziierte Dienste werden nicht mehr in seperaten Dateien konfiguriert, sondern in der Hauptkonfigurationsdatei.
Wie immer bei einer Aktualisierung bei mariadb ist die DB anschließen zu stoppen und neu zu starten.
systemctl restart mariadb.service && mariadb-upgrade -u root -p
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Ich weiss zwar noch nicht ganz, ob mir das gefaellt, aber danke fuer den Hinweis
Ich fand es in einem Unterverzeichnis immer sehr gut aufgehoben und uebersichtlich. Aber nun ja... man wird schon irgendwie damit klarkommen..
PS: Da ist in deinem Post etwas zuviel rein gerutscht und in der Satzeinleitung vor dem ersten Code-Block hast du wohl etwas rasch getippt.
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Ich weiss zwar noch nicht ganz, ob mir das gefaellt, aber danke fuer den Hinweis
Ich fand es in einem Unterverzeichnis immer sehr gut aufgehoben und uebersichtlich.
Vor allem: Immer mehr Anwendungen erlauben diese art der Konfiguration, und MariaDB schafft sie nun ab.
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Natürlich nicht. Diesen Rückschritt würde ich nicht als vorreiterei bezeichnen
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