Pierre
Füge das Modul in die Blacklist ein. Als root folgendes ausführen könnte klappen:
echo "shpchp" >> /etc/hotplug/blacklist
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Vielen Dank, hat geholfen.
Es war allerdings etwas trickreich, da ich ja noch nicht im System war. Eine Störaktion über die Tastatur an dieser Stelle führte dazu, dass der boot-Vorgang weiterging und dann war ich drin und konnte shpchp in die blacklist eintragen. 🙂
Jetzt läuft das booten ohne Störung.
Pierre
Generell würde ich eh dazu raten, einen eigenen Kernel zu kompilieren. Der Arch-Standard-Kernel läuft auf keinem meiner Systeme so ideal.
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Hi, habe gerade dasselbe Problem an meinem Laptop.
Leider geht der Bootvorgang nicht einfach weiter, sondern er bleibt richtig böse hängen...
guzzio, kannst du mal sagen, welche "Störaktion" 😉 du durchgeführt hast beim Bootvorgang?
hab jetzt alles mal gedrückt, aber er rennt jedesmal in den start des hotplugd rein und bleibt hängen.
Oder gibts ne Möglichkeit, dem grub mal ne option mitzugeben, das arch in ein anderes runlevel bootet, wo vielleicht der hotplud nicht geladen wird?
es reicht ja, wenn ich ein einziges Mal reinkomme und das besagte Modul auf die Blacklist setzen kann....
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Ich weiß zwar auch nicht, von welcher "Störaktion" guzzio geredet hat, aber du könntest versuchen, entweder:
a) mit einer Live-CD zu booten, die fragliche Partition mounten und die blacklist-Datei editieren, oder
b) die grub-shell aufrufen ('e' drücken im Grub-Menü) und dann die Kernel-Parameter editieren. Z.B. startet der Parameter 'single' das System in den Single-User-Modus.
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Danke, habs so ähnlich hingekriegt. Windoof hochgefahren, von da aus mit ext2ifs-Treiber schnell das modul rausgekickt, dann gings. Hatte grad keine Live-Cd zur Hand.
Leider bleibt der Hotplug Deamon trotzdem hängen, musste auch ihn rauswerfen. 😡
Probier es gerade nochmal mit dem 2.4er Kernel...
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Vielleicht kannst du ja irgendwie herausfinden, welches Modul sich da quer stellt. Bekannt ist zumindest:
http://bugs.archlinux.org/index.php?d...ls&id=1712
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momentan läuft die alte Kiste mit dem 2.4er Kernel, und es geht auch alles bis auf sound, was nicht sooo wichtig ist.
Hauptsache Netzwerk und ich kann wieder damit arbeiten.
Und was ich hauptsächlich erreichen wollte: Es ist alles nen Zacken flotter und schlanker als mit Xandros 3.0 oder Suse, das ist schonmal viel wert.
Pierre
Generell würde ich empfehlen den Kernel selbst zu kompilieren. Bei mir läuft der Standardkernel auch auf keinem Rechner wirklich gut. Hotplug startet dann auch wesentlich schneller. 🙂
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Ja das Thema Kernel kompilieren werd ich mir demnächst mal reinziehen. Sobald ich dazu komme. 😉
MatrixP
Also bei mir laufen die STOCK Kernel recht gut.
Hab mich trotzdem mal dran gemacht einen kernel selbst mit abs zu bauen. Hat auch auf anhieb funktioniert (hatte sonst nur mir gentoo meine kernel selbst gebaut). hab jetzt den 2.6.11.8 am laufen und er ist wesentlich schlanker als der stock kernel. Kann man jedem nur empfehlen wenn er mal ein bissl Zeit hat.
Mfg MatrixP