Archlinux ist was für eine Randgruppe von Techniknerds, die unbedingt Dinge, die normalerweise auch einfach so funktionieren, super individuell und mega umständlich und zeitaufwändig selbst zusammenschrauben wollen
Das kann ich so nicht ganz unterstreichen, zumal es ja auch Arch-Linux-Ableger 'für Faule' gibt. 😉
Ich halte Arch Linux auch für einen produktiven Einsatz in der Uni geeignet. Was ich freilich in einem solchen Fall tun würde, wäre die Einrichtung eines 2-stufigen Update-Verfahrens. Die erste Stufe wäre ein Testsystem (vielleicht einige, von Anwendern, die sich dazu bereit erklären, als Tester zu fungieren), wo ich die neuesten Updates zeitnah einspielen würde. Mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung (vielleicht 1-2 Wochen) würde ich die (dann weitgehend getesteten) Updates aus einem lokalen Repository auf den Rest der Maschinen ausrollen.