Hallo zusammen,


Ich versuche gerade, ein Dual-Boot System mit dem vorinstallierten Windows 10 einzurichten,
und bin leider noch blutiger Anfänger.

Ich finde im Netz leider keine passende Anleitung, nur UEFI Installationen, welche bereits bei der Partitionierung scheitern.

Hat jemand einen Tipp, oder kennt jemand eine passende Anleitung?


MoawinnM
Überarbeitung:

Die Anleitung die hier stand würde Windows10 kaputt machen, wie auch GerBra schon angedeutet hat.
Weiter unten ist eine richtige Kurzanleitung.

Frohe Weihnachten!!

Gruß aus DN
Greg
  • [gelöscht]

@Greg
Mit deiner Anleitung wird allerdings das vorinstallierte Windows (und alle anderen Daten) vernichtet. Ob das von MoawinnM gewollt ist?

Ohne konkret helfen zu können trotzdem ein ppar Tips an MoawinnM:
Bei deinem Post drängen sich dem Leser/Helfenwollenden sicher sofort ein paar Fragen auf, da du leider dein Problem nur sehr unzureichend, vage, beschreibst:
* Soll das vorinstallierte Windows unbedingt in dem jetzigen (Daten-)Zustand erhalten bleiben oder wäre auch eine gleichzeitige Neuinstallation beider Systeme möglich?
* Hast du nun ein UEFI-System oder nicht?
* "alle Anleitungen scheitern" ist ja nur der Zustand. Hilfreich wäre sicher ein wenig mehr Details was du - als blutiger Anfänger, aber das waren alle mal - gemacht hast und was dabei eben nicht funktioniert hat.

Generell: die offiziellen Anleitungen von Betriebssystemen (hier dann archlinux.org für ggf. aktuellere, aber englische Texte; oder archlinux.de, beides mal die Wikis) ist eigentlich jeder "Fremdfundstelle" fraglichen Inhalts und/oder Zeitpunkt der Erstellung vorzuziehen.
Hallo zusammen,

Vielen Dank erstmal für die Mühe,

jedoch will ich das vorinstallierte (und bezahlte!) Windows unbedingt behalten...

@GerBra
Ich glaube schon, dass ich ein UEFI System habe, da der Arch Linux am Anfang im Secure Boot gebootet wurde.

Reicht denn eine UEFI Installation überhaupt aus, um ein Dual-Boot System einzurichten?
  • [gelöscht]

MoawinnM schrieb jedoch will ich das vorinstallierte (und bezahlte!) Windows unbedingt behalten...
Dann mußt du voher ein paar Maßnahmen treffen:
Die Windows-Partition ("C:") und/oder etwaige Datenpartitionen auf der Festplatte muß verkleinert werden um freien Plattenplatz für die Linux-Partition(en) zu kriegen.
Das ist kein simples Unterfangen was man mal eben zwischen Geschenke auspacken und Essenkochen erledigt. Und du brauchst Werkzeuge adäquat deines Kenntnissstandes.
**VORHER** aber auf jedenfall eine Sicherung/Hintertür anlegen, also ein Backup. Das sollte zum einen eine Sicherung deiner Daten sein *UND* am Besten eine 1:1-Kopie deines bisherigen Windows/deiner Partionen/deiner Platte. Letzeres nennt man auch ein "Image". Du hast dann zwei "Fallschirme" wenn was schiefgeht: Windows-Neuinstallation und Rückspielung deiner Daten oder Rückspielung des Images, was dir recht schnell wieder den Ist-Zustand (bootfähiges Windows) beschert.
UND: Da du "Laie" bist solltest du diesen Vorgang (Sicherung/Wiederherstellung) auch mal durchspielen. Entweder am "lebenden Objekt", was je nach Erfahrung nicht zu empfehlen ist, oder besser an einem Testsystem (hier bietet sich an z.B. Virtualbox auf deinem Windows zu installieren, das emuliert dir einen "PC". Dort ein Windows installieren und das Image erstellen und wiederherstellen üben. Mit/an diesem "virtuellen Windows" kannst du auch das Verkleinern des Windows für Linux üben. Und ggf. auch eine (Arch-)Linux-Installation testen. Sowas ist sehr empfehlenswert, da man keinen Druck hat wenn was schiefgeht.

Zum Verkleinern des bisherigen Windows kenne/würde ich die GParted-BootCD empfehlen:
http://sourceforge.net/projects/gparted/
Zum Erstellen eines Images deiner Platte würde ich Partimage/RescueCD empfehlen:
http://www.sysresccd.org/SystemRescueCd_Homepage

Und du brauchst natürlich entsprechend Speicherplatz auf einem externen Medium um das 1:1-Image und eine Kopie deiner Daten zu verwahren.

Wenn das für dich ein Weg ist, also möglich und erledigt, dann denke ich kann man weiterreden.

Aber wenn du dir nicht die "Finger dreckig machen" willst, also einfach ohne Anstrengung/Lerneffekt ein Linux draufpacken (um es schon morgen den Kumpels zu zeigen); dann wäre ggf. etwas wie Ubuntu geeigneter (deren Installationsprogramm bietet soweit ich weiß z.B. auch das "automagische" Verkleinern der Windows-Partition/Platte an. Ich persönlich würde diesen Weg aber auch nicht ohne eine Sicherung/Hintertür angehen wollen.
MoawinnM schrieb @GerBra
Ich glaube schon, dass ich ein UEFI System habe, da der Arch Linux am Anfang im Secure Boot gebootet wurde.
Reicht denn eine UEFI Installation überhaupt aus, um ein Dual-Boot System einzurichten?
Sagen wir es so: Ein UEFI-Boot/System ist kein Hinderniss für einen Dual-Boot ;-)
Kurz: beim alten BIOS/MBR waren mehrere Systeme quasi "absolut" voneinander getrennt (auch zum Booten). Bei UEFI teilen sich die Systeme eine Partition worauf die zum (Initial-)Boot notwendigen Daten zusammen liegen. Ob aktives SecureBoot aktuell ein Hinderungsgrund für Linux ist kann ich nicht sagen, ich schalte es immer ab. Weiß aber aktuell nicht, ob Windows 10 das nicht zur Bedingung macht.
  • [gelöscht]

Sorry, Vergeßlichkeit beschert einen Doppelpost:

Unabhängig von meinem obigem Beitrag wäre den Hilfewilligen hier mit Sicherheit hilfreich:
Deine aktuelle Partionsbelegung/anordnung

Boote mit dem Arch-Installmedium und führe aus:
lsblk -a
lsblk -af
Das listet die Partiotionen aller Datenträger auf. Die Ausgabe entweder z:b. abphotografieren oder abschreiben, wobei da nur wichtig sind die Bezeichnungen,Dateisysteme und Größe, z.B.
sda1 ntfs 200,5G
Hallo nochmal,

Ich habe jetzt ein Backup gemacht, C: verkleinert, Arch Linux von einer CD gebootet, 2 Partitionen (Root und home) erstellt (auf eine Swap-Partition habe ich dank 8gb RAM verzichtet), und als Boot-Partition für Linux einfach die bereits von Windows erstellte EFI-Partition verwendet, wegen Problemen mit der Internetverbindung habe ich jedoch noch nichts installiert.

Wird denn beim Installationsprozess die EFI-Partition neu formatiert, bzw. werden die Windows-eigenen Dateien gelöscht?
Sonst kann ja auch Windows nicht mehr gestartet werden...
Wenn ich aber eine Linux-eigene Bootpartition einrichte, wird diese dann auch vom Windows-Bootmanager erkannt?
MoawinnM schriebWird denn beim Installationsprozess die EFI-Partition neu formatiert, bzw. werden die Windows-eigenen Dateien gelöscht?
Wenn du kein mkfs.fat... machst, wird diese auch nicht formatiert bzw. wird nichts gelöscht.

Wenn du für Linux eine eigene Bootpartition haben willst, so brauchst du einen Bootmanager um Linux zu laden. Mit grub kann man das machen da der auch mit uefi funktioniert. Bei der Installation von grub installiert der sich einen Eintrag in der EFI Partition. Ob dieser Eintrag vom Windows Bootmanager dann auswählbar ist, weiß ich nicht.
Kurzanleitung Arch-Linux und Windoof 10 per UEFI.

In einer Virtualbox mit EFI Aktivierung habe ich mal Win10 zusammen mit Arch-Linux installiert. Ich war halt doch mal Neugierig wie das denn so geht.
Zuerst Installation von Windows10 home Edition oder Windows10 prof durchgeführt.
Von Windows 10 wurden folgende Partitionen angelegt:
sda1 Wiederherstellung ntfs 450MB Typecode 2700
sda2 EFI vfat 100MB Typecode EF00
sda3 reserved Partition 16MB Typecode 0C01
sda4 Basic data partition ntfs 30GB Typecode 0700 (Installationsziel für Windows10)

(Mannomann was für ein Zeug).
Falls Windows schon installiert war und kein Plattenplatz frei ist, so kann man nachträglich mit der Windows Datenträgerverwaltung die Installationspartition in diesem Beispiel sda4 verkleinern. Unter Einstellungen, Suchbegriff Partition bin ich drauf gekommen. (Windows Anfänger und Beender). Danach gibt es im Datenträger hinten einen nicht zugeordneten Teil. Genau hier kommt jetzt Arch-Linux rein.

Jetzt Arch..
Booten mit dem Arch-Linux isoimage

Für Archlinux wird eine Rootpartition hinzugefügt
/dev/sda5 ext4 20GB Typecode 8300
und eine Swappartition (wers denn braucht)
/dev/sda6 swap 2GB Typecode 8200
loadkezs de
loadkezs de-latin1
Zunächst die vorhandenen Partitionen anzeigen lassen:
blkid 
oder mit dem Partitionierungstool gdisk.
gdisk /dev/sda
p   p für print
q  q für quit.
neue Partition für root anlegen.
gdisk /dev/sda
n
Anfang einfach Enter
und Ende +20G Enter
Typ 8300

neue Partition für swap anlegen.
n
Anfang einfach Enter
und Ende +2G Enter
Typ 8200
w
Formatieren der Rootpartition:
mkfs.ext4 -L p_arch /dev/sda5 
Formatieren der swappartition:
mkswap -L p_swap /dev/sda6
Formatierung der Boot bzw EFI Partition NICHT durchführen. Sonst ist das Windowszeug futsch!!!!!

Mounten:
Rootpartition zuerst!!!
mount /dev/sda5 /mnt    oder   mount -L p_arch /mnt
mkdir -p /mnt/boot
Achtung, von Windows die angelegte EFI Partition benutzen!!
mount /dev/sda2 /mnt/boot
Grundinstallation ohne Bootloader durchführen:
swapon -L p_swap
nano /etc/pacman.d/mirrorlist einen Spiegelserver in der Nähe aussuchen den Rest entfernen.
pacstrap /mnt base
genfstab -pL /mnt >> /mnt/etc/fstab

arch-chroot /mnt
echo Rechnername > /etc/hostname
echo LANG=de_DE.UTF-8 > /etc/locale.conf
echo LANGUAGE=de_DE >> /etc/locale.conf
echo KEYMAP=de-latin1 > /etc/vconsole.conf
ln -sf /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin /etc/localtime

nano /etc/locale.gen Kommentator bei Zeile #de_DE.UTF-8 entfernen.

locale-gen
mkinitcpio -p linux
passwd
Ein paar Werkzeuge für GPT, UEFI, wlan und einen kleinen Dateimanager installieren
pacman -S gptfdisk efibootmgr mc 
Wer wlan benutzen will noch weitere Werkzeuge
pacman -S dialog wpa_supplicant
Gummiboot Nachfolger (systemdboot) installieren:
bootctl install
Datei ändern:
nano /boot/loader/loader.conf 
Hinweis: diese Datei wird benutzt um eine Auswahl machen zu können welches Betriebssystem geladen werden soll. Falls nichts ausgewählt wird, dann nimmt uefi den default Eintrag nach einer abgelaufenen Zeit (timeout 3 Sekunden).

timeout3
default arch_uefi


Achtung bei default arch_uefi muss eine dazugehörige Datei angelegt werden mit arch_uefi.conf

Datei anlegen:
nano /boot/loader/entries/arch_uefi.conf

title Arch Linux
linux /vmlinuz-linux
initrd /initramfs-linux.img
options root=/dev/sda5 rw
Für fallback anlegen:
nano /boot/loader/entries/arch_fallback_uefi.conf

title Arch_fallback Linux
linux /vmlinuz-linux
initrd /initramfs-linux-fallback.img
options root=/dev/sda5 rw
Soll statt device Labels angegeben werden, so muss für options
options root=LABEL=p_arch rw  
angegeben werden.

Nach dem Neustart sind jetzt 3 loader vorhanden.
Arch Linux, Arch_fallback Linux und Windows Boot Manager.

Im Gegensatz zum Installationsimage wird keine Netzwerkverbindung automatisch aufgebaut.
Diese muß man jetzt starten. Kabelgebunden:
Namen des Netzwerkadapters herausfinden:
ip link
Da kommt dann sowas raus:
$ ip link
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN mode DEFAULT group default qlen 1
    link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc fq_codel state UP mode DEFAULT group default qlen 1000
    link/ether 40:61:86:97:58:50 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
In diesem Fall heißt der kabelgebundene Adapter eth0 heißt natürlich bei Euch anders!!
Netzwerk starten mit
dhcpcd eth0
Netzwerk starten mit wlan:
Namen des wlan Netzwerkadapters herausfinden
 ip link
wlan einrichten und starten in diesem Beispiel heißt der Adapter wlan0
wifi-menu wlan0
Das wars.

Gruß aus DN
Greg

Nachtrag: wlan Werkzeuge hinzugefügt Installation geprüft 23.07.2016
Hallo,

Vielen Dank für die Anleitung!!!

Ich habe sie nun befolgt, und gerade neugestartet, was nicht funktionierte. Nach dem Acer-Schriftzug folgt nur ein Security Boot Fail... Mit einem Schlüssel und einem Ausrufezeichen!
Was kann ich jetzt machen?
Hallo nochmal,

Habe nun die richtige Tastenkombination (Strg. + Alt. + Enter) gefunden...
Setze nun zurück und versuche es morgen nochmal...

Viele Grüße,

MoawinnM
Leider hattest du immer noch nicht das richtige Unterforum gefunden. Verschoben von archlinux.de-Diskussion (wo es nun wirklich nicht hingehörte).
MoawinnM schrieb:

...Nach dem Acer-Schriftzug folgt nur ein Security Boot Fail... Mit einem Schlüssel und einem Ausrufezeichen!
Was kann ich jetzt machen?
Greg schrieb:

Ich nehme an, Secure boot muß deaktiviert sein.

Hier kannst du was darüber lesen:
http://www.rodsbooks.com/efi-bootloaders/secureboot.html
und hier:
https://wiki.archlinux.org/index.php/Unified_Extensible_Firmware_Interface

Schau mal in dein EFI-Bios unter Security ob dort "Select an UEFI file as trusted for executing" oder ähnliches vorhanden ist (bei meinem Acer V3 vorhanden). Dann kannst du nach der Installation auf die grubx64.efi in der EFI-Partition verweisen und SecureBoot angeschaltet lassen.

Windows 10 benötigt kein SecureBoot, kannst du also auch ausschalten wenn du magst.

Die Anleitung von Rod Smith hat bei mir nur mit Gummiboot (jetzt: systemd-boot) und dem HashTool funktioniert. Ist aber auch ne'n bisschen kompliziert.
Hallo,

vielen Dank an Greg für die Anleitung. Diese habe ich genauso durchgeführt wie beschrieben - auch die UEFI Windows Bootpartition habe ich für die Arch Boot Partition ausgewählt. Nur habe ich jetzt beide Betriebssysteme nebeneinander bootbar. Ich muss also über das BIOS gehen und kann dort entweder Windows oder Linux Boot auswählen. Der Linux Bootloader ist jetzt Standard, zeigt aber keinerlei Menü oder die Möglichkeit einer Fallback-Version. Hat jemand noch eine Idee, wie ich die beiden Systeme jetzt noch in einem gemeinsamen Manager unterbringe? Denn beide Systeme sind ja vollständig und fehlerlos bootbar.
Ich kenne nur UEFI mit der Virtualbox.
Nach der Installation wie beschrieben habe ich 3 Booteinträge die ich auswählen kann. Windows Bootmanager,
Arch Linux,
Arch Linux Fallback.

Da Uefi stark abhängt vom Uefi des Rechnerherstellers, würde ich vorschlagen das du genaue Angaben über deinen Rechner machst. Es könnte ja sein, dass Jemand genau das gleiche Problem kennt und ein Lösungsvorschlag hat. Vielleicht gibt es auch ein Manual deines Rechners wo mehr drin steht über dessen Uefi.

Wünsche Frohe Weihnachten gehabt zu haben!!
N' guten Rutsch ins Neue Jahr!!!

Greg
Hallo,

ich habe den Fehler gefunden - er lag nicht in der Anleitung! Irgendwie hatte sich eine Raute dorthin geschlichen, wo sie nichts zu suchen hatte:

#timeout3
default arch

So konnte ich natürlich auch keine Auswahl sehen. Jetzt funktioniert alles perfekt - mit einer Ausnahme, die aber nichts mit dem Thema hier zu tun hat. Witzigerweise bin ich als Besitzer einer Fritzbox von dem Fehler betroffen, dass Arch keine DHCP Adresse über LAN Kabel beziehen mag. Die Websuche ergibt zwar viele Lösungsvorschläge - helfen aber alle nicht.

Aber zurück zum eigentlichen Thema.

noch einmal vielen Dank für die klare und funktionierende Anleitung!
Hallo zusammen,

Die Anleitung ist klasse!! Vielen Dank!!

Jedoch habe ich jetzt Probleme mit X:
Sobald der Chip "überlastet" ist (z.B beim Starten der Konsole) stürzt X ab. Weder Touchpad noch Tastatur funktionieren.
Ich habe schon vieles ausprobiert (z.B https://wiki.archlinux.org/index.php/Intel_graphics#X_freeze.2Fcrash_with_intel_driver), aber nach dem Erstellen der Config-Datei geht nichtmals der Loginmanager sddm, und der Bootparameter funktionieren auch nicht... Nach
intel_idle.max_cstate=1
funktioniert zwar sddm, x stürzt direkt nach dem Login ab, und nach
i915.preliminary_hw_support=1
(https://wiki.archlinux.org/index.php/Intel_graphics#Driver_not_working_for_Intel_Skylake_chips)
kommt beim Booten die Meldung
failed to add i915 Component Master
.

Ich habe die 6.Generation von Intel Skylake Integrated Chip.

Auch nach mehreren Neuinstallationen ändert sich nichts.

Wie kann man dieses Problem beheben?
...Und wieder grüßt das Murmeltier.... Nein, und wieder fehlen die Logdateien die doch so aussagekräftig sind. Auch noch im nächsten Jahr.
xorg.log, journal, dmesg, gibts für sddm auch eine logdatei?

Woher weißt du das der Chip (was fürn Chip) überlastet ist?

Versuche auch mal ohne sddm dich einzuloggen.
Takeshi Kovacs schriebHallo,ich habe den Fehler gefunden - er lag nicht in der Anleitung! Irgendwie hatte sich eine Raute dorthin geschlichen, wo sie nichts zu suchen hatte:
#timeout3
default arch
...noch einmal vielen Dank für die klare und funktionierende Anleitung!
Ja, so eine Raute kann schon sehr gemein sein.
Danke für die Rückmeldung. So weiß ich endlich, das es auch bei Jemand Anderem funktioniert. Ist nicht ganz unwichtig für so einen UEFI Frischling wie mir.
Warum sollte Arch-Linux per DHCP von der Fritzbox keine IP zugewiesen bekommen bzw diese verweigern? Da kann ich leider nicht helfen. Vielleicht versuchst du es mal mit statischer IP Vorgabe.
Am Besten machst du da nochmal ein neues Forumsthema auf.
Ich weiß nicht, ob der CPU überlastet ist, aber ich nehme es mal an, da X immer beim Öffnen von Programmn abstürzt.
CPU:
Intel... i5-6200U

Graphik:
Intel... graphics 520

Die Logdateien kann ich leider nicht anders posten, als sie abzutippen. Welche brauchst du genau?