Mal eben das installierte Arch in ne live DVD verwandeln iss nich. Sitzt du weig drann wenn du es irgendwie mit veralteten Frickel-Lösungen doch hinkriegst. Und dann fällt dir auf: Paket Y hätte ich jetzt auch noch gern auf die DVD und der Spaß geht von vorne los.
Daher hab ich mich entschlossen Porteus als live-system zu benutzen.
Da kann man sich eigene Module basteln die dann aktiviert werden können oder nicht undso...
Dank boot to ram hab ich nen blitzschnelles system, kann aber trotzdem dicke software-module zum aktivieren haben...
im USB-Stick unter: porteus/porteus/rootcopy/home/guest/
liegen alle Dateien und configs die ich mit in die ram gebootet haben will... (ssh keys, .vim profil, keepassx.db aufm Desktop etc.)
alternativ kann man auch config-dateien in die module mit reinmixen, wie man will. ein modul ist nix anderes als nen fake-root mit Dateien...
porteus/porteus/modules/ hat module die grundsätzlich beim boot gestartet werden
und in porteus/porteus/optional/, die muss man manuell starten...
außerdem hat bei der xfce variante der dateimanager thunar gleich kontextmenüeinträge zum einfachen auspacken/verpacken von modulen.
http://www.porteus.org/ (Basiert auf Slackware)