ArchChem schriebKabbone schriebNach dieser Theorie sollte man auch keine Updates bei Arch machen. Ich sehe soweit eigentlich keine größeren Risiken den Microcode upzudaten, lasse mich aber gerne eines besseren belehren
Risiken entstehen dabei nicht, wie du ja schon sagst. Es ist aber halt eine Frage des Aufwandes, ob ich Lust habe, meinen GRUB mittels einer temporären Notlösung zu konfigurieren (siehe Wiki-Artikel), die beide eher schlecht als recht sind, oder ob man erst einmal abwartet.
ArchChem trifft es schon ganz gut: mich hat die Anleitung für Grub auch erstmal abgeschreckt. Beide angebotene Lösungen sind irgendwie ziemlich provisorisch, mit der Folge, dass ich beim Update von Grub wieder irgendwo nachsehen muss. Mir war es daher schon ganz recht, dass mein Lappy erstmal ohne Eingriff weiter leben konnte.
Ich habe ja keine Angst, an meinem System herumzukonfigurieren, wenn es was bringt - und sei es nur der Spaß, dass es jetzt besser läuft; sonst wäre ich nicht bei Archlinux, bei Linux überhaupt gelandet. Aber ich freue mich auch über ein System, was einfach so jeden Tag nebenbei geupdatet werden kann und so eben aktuell.
Deshalb meine Nachfrage hier: habe ich Vorteile, ist es angeraten, upzudaten, ist es reines tunen am System; ich will mir erst ein Bild machen, bevor ich meinem Forschertrieb nachgebe oder meinem Sicherheitsdenken den Vorzug gebe 😉
Ciao,
Photor
(übrigens ohne "f", "s" und "e" 😉 )