Ovion
Creshal schriebEmacs 😃
Kreuzigt ihn!!!einself!!!
Dirk
Creshal schriebEmacs hat einen eingebauten Terminalemulator, da drin kannst du dann vim laufen lassen.
Das bestätigt wieder mal, dass dieses Betriebssystem alles hat, bis auf einen brauchbaren Editor 🙂
Creshal
Dirk schriebCreshal schriebEmacs hat einen eingebauten Terminalemulator, da drin kannst du dann vim laufen lassen.
Das bestätigt wieder mal, dass dieses Betriebssystem alles hat, bis auf einen brauchbaren Editor 🙂
Wieso? Es hat doch vim.
Asbestbrezel
Probier grad geany. Gefällt mir ganz gut, bis darauf, dass immer nur die datei kompiliert wird, die gerade aktiv ist. Kann man geany beibringen alle cpp-dateien eines Projekts mit einzubauen?
Das hab ich bisher bei build stehen: g++ -Wall -o "%e" "%f"
Creshal
Makefiles benutzen? 🙂
@Topic: Auf der Arbeit derweil Sublime Text (2), nachdem wir eh eine Lizenz dafür haben. Fesch, aber das wars irgendwie auch schon.
Asbestbrezel
ja, hab ich mir noch nicht angesehen, wie das funktioniert. dachte, es müsste doch auch über diesen weg gehen.
das werde ich dann wohl machen, da auch google bisher nix hilfreiches ausgespuckt hat.
mEdit, ist nach meinem empfinden das bessere gEdit, kann ich nur mal empfehlen, das auszuprobieren.
Astorek
Wenn ich in Java programmiere, nehme ich - natürlich - Eclipse. Java ist so eine Sprache, mit der ich nicht ohne Auto-Completion programmieren will.
Für Python nutze ich das schon etwas betagte SPE (Stani's Python Editor), weil es von allen Editoren, die ich bisher ausprobiert hatte, am Besten mit Code-Completion klarkommt (erst recht bei Modulen, die nicht in der Standardbibliothek zu finden sind). Scheinbar kommt kaum eine IDE mit einer dynamisch typisierten Sprache wie Python klar wenn es um Auto-Completion geht... SPE hat daneben auch einen brauchbaren Klassenbrowser und eine "Quick 'n Dirty"-UML-Darstellung...
Wenn ich mal unter Windows programmieren muss, nehme ich AutoIT - und SciTE als IDE. Wobei ich das ehrlichgesagt nur deshalb tue, weil es die Standard-IDE für AutoIT ist... Die IDE selbst bietet kaum was, ist aber nicht so schlimm, weil die Sprache ansich auch nicht viel kann... Aber mit kaum einer anderen Sprache lassen sich so leicht grafische Anwendungen erstellen, das muss ich AutoIT lassen^^.
Fürs schnelle Programmieren zwischendurch nutze ich Geany samt PlugIns.
Was Sublime Text 2 angeht: Hab ich auch mal probiert; hat einige nette Features, muss ich schon sagen. Leider kann selbst dieser Editor nichts mit Code-Completion in Python anfangen (oder ich hab eine Option dafür übersehen)...
nYmo
Zu Code Completition in Python würde ich dir mal PyCharm ans Herz legen das kommt damit eigentlich gut klar.
danbruegge
Versuche mir gerade wieder schritt für schritt vim für alles einzurichten. Geany ist eigentlich mein Liebling aber an einigen stellen doch wenig supported und veraltet.
LinuxLover
GNU nano und gcc, (früher, als Ubuntu-benutzer gedit und python)
Nesc
Ich weiß garnicht ob ich schonmal hier etwas geschrieben habe aber:
Ich bin mittlerweile immer noch bei Eclipse und das für C, Java und PHP.
Wenn ich mein Mikrocontrollerboard Programmieren möchte Programmiere ich mit KEIL µVision4 in Assembler oder C (je nach Anwendung)
Für Scripte und kleine Bugfixes, weil es einfach schneller geht, vim oder SciTE
Gruß
Nesc
LessWire
Wesentlich ist ja eigentlich, mit welchem Wissen in welchem Zeitraum und mit welchem Anspruch ein Programm erstellt werden soll. Dementsprechend die Wahl der Programmiersprache und IDE. Eine allgemeingültige und somit pauschale Empfehlung kann es gar nicht geben.
Uups, war ja - genau genommen - gar nicht die Frage - sorry!
schard
Ich benutze, sowohl auf der Arbeit, als auch privat, Eclipse mit den Plugins PyDev und eGit.
Aber wenn es schnell gehen muss auch gedit oder vim.
Jomibe
Ich nutze drjava zum Java programmieren (Wer hätts gedacht;)
fireandfuel
Privat IntelliJ IDEA CE für Java, Geany oder vim für andere Sachen, auf Arbeit Eclipse (leider so vorgeben, wer was anderes nutzen will, dem wird mit Abmahnung und/oder Kündigung gedroht!)
Tante Edith:
Ich bevorzuge IntelliJ IDEA CE und nicht eclipse.
Die Gründe dafür:
Mir ist eclipse einfach zu verbuggt und ich mag es nicht mit durch mehrseitig Wizards durch zu klicken um was zu erstellen.
eclipse liefert keine eingebaute Unterstützung für JavaFx 2 oder 8 im java bundle.
Der in einigen eclipse bundles eingebundene git-client unterstützt nicht alle Features, die ein nativer git-client kann, wie z.B. Stash/Unstash.
Die Update-Funktion von eclipse ist unglaublich langsam, da ist man schneller wenn man per Hand die neuste Version herunterlädt und einrichtet.
eclipse unterstützt javac nicht direkt, sondern nutzt einen eigenen Compiler für Java - der natürlich anderen Bytecode erzeugt.
Dirk
... ein Unternehmen, das Experten mit Abmahnungen und Kündigung droht, weil diese bestmögliche Arbeit abliefern wollen, will keine Experten, sondern Sklaven.
Creshal
Muss ein super Arbeitsklima sein. 🙂
runiq
fireandfuel schriebeclipse unterstützt javac nicht direkt, sondern nutzt einen eigenen Compiler für Java - der natürlich anderen Bytecode erzeugt.
Sollte doch eigentlich gehen:
http://stackoverflow.com/a/22402358
Ob es bei der Drangsaliererei erlaubt ist, ist natürlich die nächste Frage. Aber wenn's nur für Testzwecke ist, sollte das doch hoffentlich okay sein…
skull-y
Creshal schriebMuss ein super Arbeitsklima sein. 🙂
Ist bei mir auf Arbeit nicht anders. Zwar eine andere Branche, das Verhalten der Geschäftsführung ist aber ähnlich. Man versucht das Personal zu verheizen.
LessWire
... auf Arbeit Eclipse ...
Naja, daß eine EDV-Abteilung sich einheitlich für ein Entwicklungssystem entscheidet, ist doch erstmal sinnvoll - egal, ob es gut oder schlecht ist. Wenn dann einer meint, er müsste seinen eigenen Kopf durchsetzen - dann werden natürlich und ich meine mit Recht entsprechende Konsequenzen gezogen. Wo käme man denn hin, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht ? Chaos pur! 😉
Um aber beim Thema zu bleiben:
Da gilt bei mir "KISS", ich verwende in erster Linie pures "C". Nachdem ich nur selten GUI Programme (GTK/KDE) schreibe und - soweit es Sinn macht - gerne möglichst minimalistisch arbeite, gefällt mir Geany ganz gut. Meistens verwende ich aber in der Shell sinngemäß z.B. "while true; do compileProg.sh && ./Prog; RunEditor Prog.c; done". Nicht perfekt, aber für mich für kleinere Projekte effizient genug. Auf komfortable Debugger Funktionen und Fehlerverfolgung konnte ich bisher immer verzichten, ist mir zuviel overhead und hätte für mich nur selten einen (zeitlichen) Vorteil gebracht. 😉
Gruß, LW