Hackepeter schrieb1. Wer sagt denn, dass dein System zerschossen wird? Und zu schauen das die Interentverbindung nicht mehr geht, hat ja nun wirklich nichts mit zerschiessen zu tun.
2. Ist es nicht in den Updates.
3. Kann man es auch NICHT installieren und netcfg behalten.
Ehrlich gesagt verstehe ich den Aufschrei allgemein nicht, weil etwas erneuert wird. Es handelt sich hier auch ledigliche um Scripte und ihr könnt genauso gut dhcp verwenden. Des weitern gibt es genug Distros, wo lange alles beim alten bleibt. Derweil bin ich auf dem Netbook in Verbindung von netcfg mit Systemd und Wlan nicht wirklich begeistert, dass es einfach nicht richtig funktioniert. Daher bin ich über eine Neuerun ganz froh.
Hacke
Das mit dem zerschießen bezieht sich hauptsächlich auf meine zweite Frage. "Plötzlich" eine wichtige VPN-Verbindung nicht mehr aufbauen zu können ist schon eine Form von zerschießen. Dass man bei einem Wechsel von Standartsoftware nicht alles automatisch mit dem nächsten Update einspielt (und es damit mehr oder weniger über die Hintertür reinschmuggelt), wie es andere Distros wie z.B. Ubuntu tun würden, gehört grade zu den Dingen die ich an Arch schätze. Nichts desto trotz scheine ich diesen Wechsel früher oder später mitmachen zu müssen, das ist zumindest das, was ich aus der offiziellen News dazu herauslese:
In the near future, the old netcfg will be removed from [core]. Anyone using it is urged to move to netctl.
@gridcol: Danke für den Tipp 🙂
Die meisten Änderungen scheinen mir demnach kosmetischer Natur zu sein oder mich nicht zu betreffen. Was mich persönlich allerdings stört ist dass man statt auf Konfigurationsdateien auf systemctl aufsetzt... Das ist aber wohl letzten Endes Geschmackssache.
@remo: Nope, wenn du bislang netcfg nicht benutzt hast betrifft dich diese Sache überhaupt nicht.