stoerti schriebdie zweite Sache ist acpid: Im englischen Wiki steht, dass man dies durch systemd ersetzen kann. Ist dies für'n Desktop-PC überhaupt notwendig?
Wenn Du bisher schon keine acpid-events benutzt hast, kannste das ignorieren. Ich hab's selber noch nicht wirklich ausprobiert - und ich hab' hier ein Laptop stehen (das ich aber eher als Desktop-Ersatz benutze).
stoerti schriebAnonsten läuft der Rest inzwischen über systemd:iptables, sshd, crond als cronie, ntpd, cupsd und kdm.
cpufreq und dbus brauchte ich nicht aktivieren, die liefen interessanter weise ohne Eingreifen.
Ja, einige services startet systemd offenbar von sich aus 🙂 . Hab' ich aber auch erst gemerkt, als ich einige services starten wollte und dann gesehen habe, dass sie längst liefen. Meine, dazu auch was in der man-page zu systemd gelesen zu haben.
stoerti schriebDas hieße ja auch, dass ich die rc.conf letztlich auch komplett weglassen könnte, oder?
Die wird eh automatisch gelöscht, wenn Du neben systemd auch systemd-sysvcompat installierst (so war's wenigstens bei mir). Im Zweifelsfall checken und löschen (so wie auch die initscripts, die aber auch eigentlich automatisch gelöscht werden).