Der Kernel26-Name war noch eine Altlast aus den Zeiten, als man noch Version 2.4 und 2.6 parallel installieren konnte, da letzterer noch recht experimentell war. Zu dem war der Name "kernel" von vorne herein nicht ganz richtig; das Ding heißt Linux. Nun ist wieder alles im Lot und das Paket heißt genau so wie das upstream source Paket. Das die Website kernel.org und nicht lnux.org heit ist aber so eine Sache. ;-)
Kernel-Paket umbenannt
Die Dateinamen sind jetzt auch tauglich für die Autokonfiguration von Grub2. Es gab schon einen Bugreport, dass kernel26.img einfach nicht genug auf ein Initramfs hindeutet, sondern eher vermuten lässt, es handle sich um ein Kernel-Image.
Es wird ja bereits daran gearbeitet, dass ein Major-Kernel-Update den alten Kernel nicht mehr ersetzt, dazu muss dann noch die Version an das vmlinuz angehängt werden (etwa vmlinuz-3.0-ARCH).
Es wird ja bereits daran gearbeitet, dass ein Major-Kernel-Update den alten Kernel nicht mehr ersetzt, dazu muss dann noch die Version an das vmlinuz angehängt werden (etwa vmlinuz-3.0-ARCH).
Wäre mir neu, dass wir daran arbeiten. Ist auch nicht wirklich sinnvoll.
wie sieht das mit den ndiswrapper und ticx aus? die beiden blockieren aufgrund ihrer abhängigkeit von kernel26* das upgrade zu core/linux
Wenn Du diese Module weiterhin nutzen möchtest kannst Du versuchen diese selbst zu kompilieren. Im AUR sind evtl. entsprechende PKGBUILDs. Aber: Bist Du sicher, dass Du diese Module überhaupt brauchst?
Muss ich beim Upgrade irgendetwas beachten (Bootlader anpassen etc.) oder reicht ein pacman -Syu aus?
was denkst du, was pierre dir mit seinem post sagen möchte?!becha schriebMuss ich beim Upgrade irgendetwas beachten (Bootlader anpassen etc.) oder reicht ein pacman -Syu aus?
einfach mal lesen!
Bin mir aber nicht ganz im klaren, ob jetzt die alten Pakete umbenannt werden und ich die Konfiguration anpassen muss wenn ich bei den alten bleibe oder ob bei den neuen angepasst wurde und ich hier nachbessern muss.hcjl schriebwas denkst du, was pierre dir mit seinem post sagen möchte?!becha schriebMuss ich beim Upgrade irgendetwas beachten (Bootlader anpassen etc.) oder reicht ein pacman -Syu aus?
einfach mal lesen!
Weiß der Geier, die waren seit der Grundinstallation mit im System und haben sich durchgeschleppt. Wenn ich die nicht brauch ist das auch gut.Pierre schriebWenn Du diese Module weiterhin nutzen möchtest kannst Du versuchen diese selbst zu kompilieren. Im AUR sind evtl. entsprechende PKGBUILDs. Aber: Bist Du sicher, dass Du diese Module überhaupt brauchst?
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Muss man auf irgendwas achten wenn man sein System demnächst neu aufsetzt?
Bitte beachte das Folgende:
Gentoo funktioniert besonders gut, wenn man das Medium kurz vor der Installation durch Arch ersetzt.
Gentoo funktioniert besonders gut, wenn man das Medium kurz vor der Installation durch Arch ersetzt.
- Bearbeitet
Ja, das neueste Image zur Installation verwenden: http://releng.archlinux.org/isos/Irgendwer schriebMuss man auf irgendwas achten wenn man sein System demnächst neu aufsetzt?
PS: Am besten die von "übermorgen". 😉
N'abend zusammen.
Wahr. trete ich jetzt in ein riesiges Fettnäpfchen, aber ich frage trotzdem mal nach ...
Ist es gewollt, dass nun im Pfad zum Kernel-Image das Verzeichnis boot fehlt? Ich hatte mich beim Nachsehen in /boot/grub/menu.lst.pacnew etwas gewundert (im Wiki wurde es anscheinend auch schon angepasst). Ausprobiert hatte ich es trotzdem - mit wenig Erfolg 😉.
Grüße,
hotrs
Wahr. trete ich jetzt in ein riesiges Fettnäpfchen, aber ich frage trotzdem mal nach ...
Ist es gewollt, dass nun im Pfad zum Kernel-Image das Verzeichnis boot fehlt? Ich hatte mich beim Nachsehen in /boot/grub/menu.lst.pacnew etwas gewundert (im Wiki wurde es anscheinend auch schon angepasst). Ausprobiert hatte ich es trotzdem - mit wenig Erfolg 😉.
Grüße,
hotrs
Das kommt ganz darauf an, ob Du eine seperate /boot-Partition hast, dann gibts darauf natürlich keinen Ordner boot.
Danke für die Antwort fs4000.
Hätte ich auch drauf kommen können - bislang hab ich mich immer um eine separate boot-Partition gedrückt.
Grüße,
hotrs
Hätte ich auch drauf kommen können - bislang hab ich mich immer um eine separate boot-Partition gedrückt.
Grüße,
hotrs
Hallo zusammen,
nach dem Update auf funktioniert meine Intel-Wlankarte nicht mehr. Sie ist in nem Notebook verbaut, leider kann ich euch nicht genau sagen welche, dass weiß ich selbst nicht. Allerdings hat es mit mit dem kernel-26-package noch out of the box funktioniert :-(
Kann mir da jemand vlt helfen?
nach dem Update auf funktioniert meine Intel-Wlankarte nicht mehr. Sie ist in nem Notebook verbaut, leider kann ich euch nicht genau sagen welche, dass weiß ich selbst nicht. Allerdings hat es mit mit dem kernel-26-package noch out of the box funktioniert :-(
Kann mir da jemand vlt helfen?
Ich hatte grad schon vergeblich per Chat versucht den ipw2200 Treiber wieder zum Laufen zu bringen. Irgendwas scheint da nicht zu stimmen.
[gelöscht]
Seit dem Update funktioniert WLAN unter arch x86_64 mit BCM4313 unter Verwendung des Moduls brcmsmac bei mir ebenfalls nicht mehr;
laut dmesg kann die Firmware nicht geladen und gefunden werden, obwohl diese unter dem gesuchten Pfad existiert, hm.
laut dmesg kann die Firmware nicht geladen und gefunden werden, obwohl diese unter dem gesuchten Pfad existiert, hm.
Ja, nach ein paar Untersuchen bin ich auch auf den brcmsmac gestoßen..
Gibts da schon ein weg raus?
Gibts da schon ein weg raus?
shebang schriebSeit dem Update funktioniert WLAN unter arch x86_64 mit BCM4313 unter Verwendung des Moduls brcmsmac bei mir ebenfalls nicht mehr;
laut dmesg kann die Firmware nicht geladen und gefunden werden, obwohl diese unter dem gesuchten Pfad existiert, hm.