tomfa
Seit dem 9.8.2008
ChrisGT
Also meine Geschichte:
1990 bekam ich meinen ersten rechner gebraucht, einen Euro PC von Schneider
1991 dann einen C64 gebraucht
1992 habe ich mir einen Amiga 1200 von meinem Jugendweihegeld(ne Wahnsinns 40 MB Festplatte war dabei :lol: ) geholt und den echt bis zum letzten Drücker benutzt und immer weider und wieder aufgerüstet.
2006 (ja solange war ich Amiganer :lol: ) hab ich mir nen Windowsrechner geholt und wurde als alter Amiganer nicht wirklich glücklich damit,
2007 hat mir dann ein Kumpel mal OpenSuse empfohlen, wo ich mich so langsam an das System ran tasten konnte. Was mich allerdings immer geärgert hat waren die schnellen Versionswechsel, wo man dauernd neu installieren muste um das auch ordentlich zu haben und die das mir Yast/Smart dauernd wegen Abhängigkeiten rum gejammert hat und bei einigen Updates mir die Einstellungen gekillt hat.
2008 bin ich dann umgestiegen auf Archlinux und war begeistert. Gerade das ABS/AUR hat es mir angetan. Nix mehr mit System durch den Dreisatz versauen oder so. Pacman ist nicht so eine Heulboje wie Yast und installiert fast alles Problemlos. Ich hoffe nur das Adobe irgtendwann mal seine Produkte für Linux bringt, dann kann ich die XP-CD endgültig aus dem fenster schmeißen. Ich persönlich bin absolut zufrieden mit Arch. keine blöden Versionen mehr, immer aktuell, relativ wenige Probleme(ein paar gibt es überall, bei mir momentan Flock) und Arch ist relativ fix.
Als ich von AmigaOS zu XP ging, hab ich AmigaOS vermisst. jetzt nicht mehr. :lol:
Ich persaönlich bin nicht der Linuxguru oder so, als ich weiß gar nich was alle wollen, Arch ist eigentlich relativ einfach. Zumindest, wenn man lesen kann(wiki, Googel) :lol:
Ekber
Bin umgestiegen von Ubuntu auf Archlinux.
Hatte von vielen und auch im Net darüber gelesen,
dass Archlinux richtig Schnell sein soll. Also installieren
selbst überraschen lassen 🙂
Mein Sohn benutzt Ubuntu und Archlinux gehört Papa 😃
gruss Ekber
Starjumper
Meine Story:
-DOS 6.22 mit Win 3.1
-DOS 6.22 mit Win 3.11
-Win 95
-Win 98
-Win 2k
Genervt von Win allg. wollt was besseres also 2001 SUSE 7.2 gekauft, installiert 1 Jahr benutzt. Warum nur ein Jahr? Mit lediglich ISDN und teuren Tarifen, machte Linuxen auf dauer keinen Spaß. Updates dauerten ewig, neue SUSE Versionen kosteten wieder Geld usw. Kurzum, obwohl ich angetan war von Linux, wurde es wieder Windows, dazumal Win XP die Welt "eroberte". Schlussendlich wollte ich mit Kumpels ne LAN-Party machen, also wieder Win XP gekauft und installiert.
Anno 2006 hatte ich nun DSL, brauchte einen neuen PC, achtete bei der Hardware auf größtmögliche Linuxkompatibilität und begab mich auf der Suche nach ner nun passenden Distri für mich. SUSE sollte es nicht mehr werden, ich hatte noch zu gut den Konflikt "Conf's selber editieren" VS Yast in Erinnerung. Ubuntu erschien mir fast wie Windows aufgeblasen. Fedora gefiel mir ganz gut. Es bot damals für mich den richtigen Rahmen als Linux "Halbeinsteiger/Wiedereinsteiger", es bot viele Sachen von Haus aus, war aber noch "per Hand" zu verwalten. Daher machten mir fehlende mp3 Pakete usw. nichts aus.
So wurde es:
Fedora Core 5-6
Fedora 7
und
CentOS 5 auf Laptop
Doch auf Dauer nervten ewig nicht behobene Bugs. Fedora wirkte immer träger. Anwendungen schien ewig zum starten zu brauchen usw. Auch diese ständige Hakelei bei Updates auf das neue Release nervten. De facto war neuinstallieren eher die bessere Wahl (besonders wenn man so hochgradig angepasste Fedoraversionen hatte wie ich). Ich schaute mir Debian an, wie schon ab und zu mal die Jahre zuvor. Aber ich habe kein glückliches Händchen mit Debian und werde nicht warm damit. Auch probierte ich schon mal Arch aus, was aber schief ging durch einen Bug (Don't panic) der Nerven kostete und danach hakelte es hier und da, also nochmal kurz Fedora genommen und ein bißchen extra Wissen für die Bash usw angeeignet und es nochmal mit Arch probiert. Seit ca. Anfang 2008 bin ich glücklicher Arch Linux Nutzer. Ich möchte nichts mehr anderes nutzen. Es lässt sich klasse anpassen, ist superschnell und bietet alles was ich brauche. Vor allem das Rolling Release System ist genial, sowie die sehr, sehr übersichtlichen Config-Dateien, welches sich an BSD anlehnt. Das fand ich nämlich bei einem mini-exkurs zu FreeBSD schon klasse, aber die Treibersituation & Co. waren und sind zu unbefriedigend für mich.
Arch hat sich nun auf allen meinen Systemen breit gemacht. 😉
The_Rain
Nun bei mir war es so, dass ich durch Computermagazine auf Linux gekommen bin, auf der einen Seite aus Interesse an dem Open Source Konzept und auf der anderen wegen der vielzahl an kostenfrei erhältlicher Software.
Dann habe ich 2005 mit SuSE Linux begonnen, wobei mich Paketabhängigkeiten, Hardware-Probleme, nicht unterstützter Drucker und Yast recht schnell ernüchterten. Noch dazu wurde in der Schule ausschließlich Windows verwendet und auch die Programme die wir im Lehrplan hatten gab es für Linux zu der Zeit nicht, also nach kurz oder lang wieder Windows.
Dann später einige Monate mit Debian. Anschließend war ich kurz bei Ubuntu, dannach hat mich ein Freund von Slackware überzeugt. Slackware hat mir dann schon wirklich gut gefallen. Die Installation ging problemlos, inzwischen hatte ich schon einiges an Erfahrung mit Linux und ich brachte auch ausnahmslos alles an Hardware zu laufen außer meinen Drucker, aber das war nicht so schlimm, da ich in meinem Haushalt auch Windowsrechner habe, über die ich Drucken konnte.
Hmm dann hörte ich mal den Namen Arch Linux und hab mir diese Website hier genau durchgelesen. Und ich dachte mir "Wenn das wirklich so ist, wie es da steht: 'Simpel, schlank und schnell!', dann wäre das ja wirklich genial". So weit so gut, nun bin ich hier und verwendet seid einigen Tagen Arch Linux. Kann zwar noch nicht recht mitreden, aber was ich bisher gesehen habe hat mir ungemein gut gefallen und die Installation hat auch wahnsinnig gut geklappt und Arch wirkt wirklich schnell, schlank und simpel.
Da ich im Oktober mit meinem Informatikstudium beginne und dort Linux ohnehin einen ganz anderen Stellenwert hat als an meiner alten Schule (... die auch Windows Academy war... <sick2> ) werd ich die nächste Zeit sicher bei Arch Linux bleiben! <smitten>
nostra
Dann auch mal hier meine Story (Starjumper wird was wiedererkennen 😉 )
-DOS 5
-DOS 6.xx mit Win 3.11
-Win 95
-Win 98
-Win 2k
-Win XP
-Ubuntu
-Win XP
-Debian
-Ubuntu
-Arch
Habe mit DOS angefangen, Commander Keen gespielt etc. und bin dann unter Windows groß geworden.
Habe immer mal was in Ubuntu rumgespielt, da ich Klassenkameraden hatte, die Linux benutzten, habe aber nie den Sprung gewagt.
Irgendwann war es dann doch so weit und ich instalierte Ubuntu auf meinem Laptop und Debian auf meinem Fileserver. Gab dann ein hin- und her mit WinXP und Ubuntu wobei dann Ubuntu am Ende gewann und es Einzug auf meinen Hauptrechner erlangte.
Dann habe ich vor kurzem Über Arch gelesen, als ich LFS-Threads las.
Habe mir nun vor 9 Tagen Arch auf dem Echt-System(GNOME) installiert und seit heute läuft es auch auf meiner VM auf der Arbeit(XFCE).
Grüße aus Aachen
Xauthority
Na dann will ich mal den Thread wiederbeleben... Meine story
WinME
SuSE 9.0 /WinME
SuSE 9.1
WinXP / Mandrake irgenwas
SuSE
Fedora
Mandrake
PC-BSD
Ubuntu
SuSE
Ubuntu
Fedora
(zwischendursch auch mal ab und an ein paar hier nicht erwaehnte)
==> Arch (endlich ne spitzen distri mit rolling release system)
Wer Rechtschreib Fehler findet darf sie behalten, war seit 2 Jahren nich mehr in Deutschland
Nylan
Dann geselle ich mich gleich dazu:
C64
Amiga
Dos 3.0
Dos 3.2 - Dos 6.22
Dos 6.22 mit Windows 3.0,
Windows 3.1 NT
Windows 95
Windows NT
Windows 98/RedHat
Windows 2000/gentoo
Windows XP/gentoo
gentoo/Windows XP
---finally RIP M$-----
Gentoo/Redhat/Debian/
Gentoo/Centos
Gentoo/Centos
Archlinux/Centos
/ = Dualboot Zeiten oder mehrere Maschinen mit unterschiedlichen OS
CrUpf
Windows 3.11
Windows 95
Windows 98
Windows 98 SE (vergleichsweise gute Windowsversion für Single User Desktops!)
Windows NT 4.0 Workstation (ab und an mal in der FHS, nicht zu Hause)
Windows ME (hatte ich keine 5 Minuten drauf, danach wieder format c:)
Windows 2000 (nur in der Schule)
Windows XP (erst 6 Wochen nach SP2 Release auf XP umgestiegen ... neuer Rechner, keine Treiber mehr für 98 SE ... habe auch ausschließlich Professional verwendet, da mir nur die Win 2k-Netzwerkfreigabentechnologie als sicher genug erschien)
dann irgendwann mal in einem Zeitraum ohne Internet (Umstellung auf anderen Anbieter) zu nem Freund gerannt, freebsd images gesaugt+gebrannt, freebsd installiert... CD war korrupted (so ein X font paket) + ich hatte kein Internet! Toll, erster Tag mit einem Unix like System und ich als Windowsverweichlichter pralle auf die bash und dachte natürlich, ich könnte nichts anderes machen, als dateien zu kopieren, verschieben und löschen.
also Rechner frustriert ausgeschalten ^^...
am nächsten wieder angemacht, allerdings habe ich diesmal Beschäftigung gefunden! Das UNIX-Dateisystem versuchen zu verstehen, wo welche Art von Dateien hinkommen, welche Programme zu einer Distri gehören sollten usw... bin wirklich zufällig auf man gestoßen. Konnte mich also damit begnügen man pages zu lesen ^.^
Naja, ohne die fonts, dachte ich mir, ist es recht langweilig ... Wieder Windoof XP installiert.
Der Ausflug nach FreeBSD hat mich dann auch aufmerksam gemacht, hab mich über UNIX BSD Linux, verschiedene Distris, Paketverwaltung, Desktop Environments, Kompilieren usw. schlau gemacht.
Wollte dann nach einiger Zeit auf Linux umsteigen, hatte mich (weiß heute nicht mehr warum) für Ubuntu entschieden. Was aber dann meine Erwartung nicht erfüllt hatte. Ironischerweiße wollte ich die bash benutzen müssen, um in dieses gewisse "Feeling" zu kommen, das hat mir bei Ubuntu gefehlt.
Dann habe ich Arch und Slackware gefunden, mich für Arch entschieden, weil es rolling-release ist und die Paketverwaltung einfach geil ist.
Immer mal abwechselnd Arch + Win XP bzw. zusammen, oder auch mal mit 2 PCs gleichzeitig (einen mit Arch bestückt, einen mit XP).
Seit einigen Wochen nur noch Arch. Und zwar überall 🙂.
[gelöscht]
Ich benutze seit ca 4 Monaten Arch. Ich bin seit dem es Windows gibt immer auf der Suche nach alternativen Betriebsystemen gewesen und lange Zeit nicht von Windows weggekommen, weil Hardwarehersteller halt ziemlich einseitige Treiberphilosphie hatten.
Ich habe seit Suse 5.3 konsequent an Linux rumprobiert und war auch zeitweise sehr Glücklich mit Gentoo.
Leider hat es mal mein System zerrissen und ich wollte was schnell installierbares. So bin ich bei Ubuntu gelandet. Aber da ich am liebsten ein System habe, was alle Möglichkeiten der Hardware nutzt, war mein Zwang ein Prozessoroptimiertes System zu nehmen sehr stark und ich war kurz davor wieder die Installation von Gentoo durch zu machen, als ich auf ein Artikel über Archlinux stieß. Eigentlich habe ich alle Distr. durch und denke mal, das ich bei Arch bleiben werde. Außer es gibt eine Distr. wie Arch die halt alle Prozessoreeigenschafte wie SSE3 und Co einbindet. Aber das wird es woh noch lange nicht geben. Außer vielleicht bei den 64Bit System.
Was mich auch ein wenig an Arch gestört hat, das Updates wie bei Gentoo ausgeführt werden ohne das Probleme im Vorfeld gelöst wurden, wie z.B als Xorg ein Problem machte und erst als nichts mehr ging, alle eine Lösung in den Foren suchen mussten.
Also ich habe einen Rechner mit Archlinux für einen Nachbarn zusammen gebastellt und habe ihm absichtlich nicht gezeigt wie er Updates ausführen kann.Er ist ein Typischer User und nicht der der Selbständig nach Problemlösungen sucht, wenn etwas nicht funktioniert. Ich werde lieber persönlich die Updates ausführen und überwachen. Um nicht irgendwann von ihm gerufen zu werden und eine Fülle von Problemen auf einmal lösen muss. So werde ich ab und an meine Rechner updaten und wenn Probleme enstanden sind eine Lösung haben ohne wie ein Ochse vorm Berg zu stehen, wenn es bei seinem Rechner nach einem Update kein KDE mehr gibt.
Ansonsten finde ich die Arbeit die von den Archlinuxern gemacht wird einfach nur klasse.
Und dieses Forum ist auch eines der Besten die ich kennenlernen durfte. Auch ein Grund Archlinux treu zu bleiben.
Gruß Udo
raz0rblade
Ich hab ab an 98 und 2000 Rechnern in der Schule gesessen. Vor paar Jahren dann ein familien Rechner mit Win Xp. Da ich gehn neues probiere bin auch Linux gestoßen. War mir zuerst bissl heikel aber mit Wubi hab ichs dann gewagt. Letztes Jahr gabs dann nen eigenen Laptop und damit gings mit Linux richtig los. Nach dem Gewechsel zwischen Fedora, Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, Debian bin ich dann bei Arch gelandet und glücklich.
Soweit so schick.