also zu larch:
Ich habe es so gamcht:
1.
Das "larch-setup" script runterladen und in ein leeres Verzeichnis kopieren.
Das ist dann sozusagen das larch-Arbeitsverzeichnis.
2.
In das Verzeichnis wechseln, das script ausführbar machen und aufrufen.
z.B.
mkdir ~/larch
mv ~/downloads/larch-setup ~/larch
cd ~/larch
chmod 755 larch-setup
./larch-setup
3.
Jetzt sollte alles benötigte in ~/larch sein. Das script um vom laufenden System ein LiveCD zu erstellen ist "larchify". Ich habe mir nur die hilfe anzeigen lassen. 😉
cd ~/larch
./larchify -h
Die Partition auf der Du das "Arbeitsverzeichnis" anlegst sollte ausrechend freien Speicherplatz haben. In der Doko habe ich irgendwas von mind. 4GB gelesen. Und Du solltest darauf achten, dass die Pakete die in der Dokumentation genannt werden installiert sind.
larch Doku schrieb
In order to support building a larch system, certain packages outside the Arch base group must be installed in the system to be 'larchified':
squashfs-tools, lzop, larch-live,
aufs (if - recommended - you want to use that instead of unionfs),
syslinux (if using isolinux or syslinux),
eject (to eject a CD at shutdown).
for the hard-disk installer - larchin, python, pygtk,
parted, ntfsprogs,
(optional, but recommended) gparted.
for this documentation, and for the capability of doing complete
rebuilds - larch
Dann sollte (als root) dies reichen um die LiveCD zu erstellen.
cd <larch-Arbeitsverzeichnis>
./larchify /
Ich habe das selber noch nicht ausprobiert und kann nicht sagen ob es so richtig ist. Aber das aufrufen von larchify mit der Option -h für die Hilfe klappt zumindest.
😉