Hallo,
wie bereits gesagt: Gratulation und Danke für die Mühe. Wie ich Dir auch schon erzählt habe hat ein Wiki dennoch einige Vorteile, gerade auf lange Sicht. Die Wartbarkeit und Zusammenarbeit mit anderen ist deutlich angenehmer.
Aber das liegt natürlich an Dir. Wenn Du gerne bei docbook bleiben möchtest, ist das sicher auch möglich. (auch wenn ich gestehen muß, daß ich lieber die Seiten direkt editieren würde um kleine Fehler zu korrigieren; die Lust Dir einen Patch zu basteln und zukommen zu lassen ist doch begrenzt. 😉)
Du hast eine lockere und verständliche Schreibe. Da ich das von mir selbst auch kenne: Vergesse nicht die Zielgruppe. Leute die Arch einsetzen sollten wissen wie man ein ISO-Image auf CD bringt oder von der gebrannten CD bootet etc.. Das wirkt für erfahrene Nutzer (die wir ja ansprechen müssen) schnell langweilig.
Wenn Du Lust hast, kannst Du den Text auch nochmal durchgehen und nach holprigen Wiederholungen etc. Ausschau halten. Zum Beispiel:
Auch hier darf ein Willkommen-Bildschirm nicht fehlen und es werden gleich ein paar Hinweise gegeben. Ein kleiner aber wichtiger Hinweis wird gegeben, dass Eingriffe auf die Festplatte statt finden werden.
Und zu:
In einer nächsten Übersicht werden alle im System vorhandenen Festplatten und deren Kapazität angezeigt. Hier ein Hinweis, dass Festplatten als Gerätenamen mit hda für die erste, hdb für die zweite u.s.w. besitzen und dies für Festplatten mit einer PATA-Schnittstelle. Alle anderen Festplatten mit den Schnittstellen wie SCSI und SATA bekommen vom Betriebssystem als Gerätenamen sda, sdb u.s.w. zugeteilt.
Das ist nur richtig, wenn legacy-ide gewählt wurde. Standardmäßig heißen alle Festplatten (auch PATA) /dev/sdX und optische Laufwerke /dev/srX.
Im nachfolgenden Dialog wird die Empfehlung für eine Konfiguration und Erstellung des Fallback-Kernels (Sicherheits-Kern, um im Notfall bei einer vorher getätigten System-Änderung und folgenden Systeminkonsistens, auf diesen zurück greifen zu können) beschrieben.
Das ist falsch. 🙂 Es wird lediglich eine initrd mit allen Modulen angelegt, was hilfreich ist, wenn man z.B. den Host-Controller etc. wechselt. Der Kernel ist der selbe.