lordorby
Xfce, da mein Rechner nicht gerade viel Power hat. Ist alles dabei was ich brauch und schön flott.
Irgendwann hab ich mal Openbox statt xfwm4 laufen lassen und es dabei gelassen (hab ein sehr schönes schmales Theme gefunnden) aber ein wirklicher unterschied ist es nicht bei mir.
Benutze aber einige Gnomeprogramme aus Gewohnheit (ubuntu) immer noch und den den Dragonplayer aus der KDE4.1-mod (läuft einfach besser als vlc)
Vain
Immernoch Xfce auf Desktop und Laptop. 😉
Im Spiele-X sowie im zweiten X auf'm Laptop (falls mal externer Monitor ran muss - der radeon-Treiber kann das besser, dafür kann nur fglrx Powerplay...) läuft aber nur ein einfaches pekwm ohne alles.
falke
Bin vor kurzem von xfce auf Fluxbox umgestiegen, die Konfigurationsmöglichkeiten sind
einfach super und man kann eigentlich alles auf seine Bedürfnisse anpassen. Openbox
habe ich auch mal ausprobiert war allerdings mit der Konfiguration nicht so zufrieden.
Muss jetzt nochmal testen welchen Dateimanager ich jetzt nehme, pcmanfm oder doch thunar?
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eiffel56 schrieb
Das sieht man schon am einheitlichem Gesamtbild von Gnome Applikationen, was für mich einer der größten Pluspunkte ist. KDE mutiert leider sehr stark zur Microsoft Windows Gesamtoberfläche, wo jedes Programm sich anders bedient, andere Konzepte hat und auch total anders aussieht.
Ich bin Gnome Nutzer, aber das was du sagst stimmt ÜBERHAUPT nicht
Das besondere bei KDE ist ja das alles aus einem Guß ist und alles ein einheitlches Konzept hat
Und das ist imho bei KDE3 noch mehr so als es aktuell bei KDE4 ist
StarvMarv
Openbox - Bis jetzt ist das genau die 'Oberfläche' die ich gesucht und zum Glück gefunden habe 🙂.
Xukashi
xmonad
rima
Xfce4
hatte ein paar Monate Kdemod laufen, bin aber wieder zurück auf Xfce4, weils mir einfach besser gefällt. Und mit Kde4 komm ich einfach nicht zurecht. 😃
VirtualRider
Ich nutze hauptsächlich GNOME - XFCE war mal nah drann es abzulösen aber es fehlten dann doch so ein zwei Dinge.
KDE kam für mich bisher sowohl aus optischen als auch praktischen (es kommt z.B. meist viel Mist mit, möchte man doch eigentlich nur ein einzelnes Programm nutzen) Gründen nicht in Frage. Ich finde aber generell KDE und QT-Programme technisch einfach besser und verfolge daher die KDE-Entwicklung sehr interessiert.
KDE 4.irgendwas könnte interessant werden, zur Zeit stellt sich die Frage GNOME/KDE für mich allerdings überhaupt nicht, da unter 4.1 das Motto "Kein Login ohne Crash! Garantiert!" zu sein scheint. Wird die 4er also irgendwann mal nutzbar und kann man dann noch den VISTA-OSX-Bunt-Schnickschnack-Gedöns abstellen.... es bleibt spannend.
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Ist zwar nicht nötig von der Hardware her, aber neben lxde die einzige DE die mir zusagt. KDEmod wurd als base installiert. Ging noch.
Mein Wandel seit ich Linux benutze sieht wie folgt aus:
KDE 2-3 Monate
Xfce seit über 1 Jahr
lxde gelegentlich
KDE ist auch noch auf dem PC, aber eher zu Support zwecken. Falls mal wieder ein Anruf kommt, das und das finde ich nicht oder wie geht das.
Man muss aber klar sagen, das Arch Nutzer keine normalen User sind und wir doch grad die Flexibilität von der Distri schätzen. So werkelt der gdm als Loginmanager Xfce als Arbeitsumgebung mit ein untergeschobenen openbox WM.
Bei Umsteigern oder normalen Nutzern, kommt ein KDE komplett rauf und fertig.
m4rt1n
Gnome vor - noch eine Stimme - Gnome vor :lol:
Upuaut
Ich möchte mir demnächst ein Netbook zulegen (schwere Entscheidung).
Dafür habe ich mich schon mal nach etwas kleinem und leichtem umgesehen.
http://lxde.org
Was soll ich sagen, seit dem Tage bin ich auf meinem Computer von KDEmod auf LXDE umgestiegen und bin zufrieden.
LXDE werde ich auch auf meinem Netbook einsetzen.
Gruß,
Upuaut
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Mein Wechsel der DE's und WM's in den letzten Wochen ähnelte der Formel 1 ... Erst lag KDE 3.5.9 auf meiner Festplatte. Auf Grund des Wechsels von KDE3 auf KDE4 seitens Arch Linux und dem KDEmod Team, ging es dann für 2 Wochen weiter mit Gnome und 2 Tagen mit XFCE ... Doch irgendwie konnte ich mit diesen WM's und DM's nicht anfreunden. Ich bin einfach zu sehr in den Jahren an KDE gebunden.
Seit einer Woche hab ich wieder KDE 3.5.9 auf allen Festplatten installiert, dank dem KDEmod Team. Wo ich mich nur noch durchfuchsen muss, ist das Paketbausystem von denen. Grund hierfür ist, dass ich auf KDE 3.5.10 wechseln will und dieses Repo dann lokal wie auch auf meinem Server zur Verfügung stellen will.
Greetz
Christian
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igprolin schrieb
Seit einer Woche hab ich wieder KDE 3.5.9 auf allen Festplatten installiert, dank dem KDEmod Team. Wo ich mich nur noch durchfuchsen muss, ist das Paketbausystem von denen. Grund hierfür ist, dass ich auf KDE 3.5.10 wechseln will und dieses Repo dann lokal wie auch auf meinem Server zur Verfügung stellen will.
Gibt es keine Intentionen von KDEmod-legacy auf 3.5.10? Aber ich bin mit 3.5.9 auch bestens zufrieden. Ebenfalls von mir vielen Dank an das KDEmod-Team für das Bereitstellen der [kdemod-legacy]-Repos. Wer KDE produktiv einsetzen möchte kommt an KDE-3.5.x nicht vorbei.
muunleit
Ich hab vor ein paar Tagen Compiz-Fusion als StandAlone eingerichtet. Davor hab ich ueber ein 3/4 Jahr Openbox gehabt.
Benny
Was sind eigentlich die genauen Unterschiede zwischen OpenBox und FluxBox?
Und vor allem - kann ich Programme aus Gnome und/oder KDE verwenden? Beispielsweise nm-applet oder knetworkmanager?
Army
Naja, das eine schließt das andere ja auf keinen Fall aus! Du kannst auch Kwin durch Openbox ersetzen, ist ja nur n Fenstermanager. Aber wenn du nur Openbox verwenden möchtest und dir die Programme, die du verwendest, selbst aussuchen möchtest, dann solltest eher zu anderen Tools greifen. In deinem Fall wäre netcfg was schönes 🙂
m4rt1n
Ist das Wahllokal geschlossen?
Hab spaßeshalber mal ein kleines Diagramm zum Vergleich erstellt 😉
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Ich benutze sawfish, weil man das mit ein bisschen LISP sehr gut an seine Bendürfnissen anpassen kann und es wunderbar minimalistisch ist.
matthias
@m4rt1n: Gar nicht mal schlecht. Doch ich denke, wir sollten nicht vor 31. Dezember schliessen.
Aber als Barometer ganz interessant. Und wenn am nächsten Sonntag Wahlen wären: Kannst du dann auch noch die Sitzverteilung im künftigen Parlament ausrechnen? (Du musst natürlich die Überhangmandate berücksichtigen 😉 )
Läuft es rechnerisch wirklich auf eine Grosse Koalition hinaus? Ich spiele gerade mit LXDE herum (hab aber schon vorher abgestimmt). Man muss bedenken, dass die ja standardmässig auch Openbox verwenden. Würde es vielleicht für eine Art Nepal-Lösung reichen (also KDE + Openbox + LXDE - und Gnome schaut in die Röhre 😃 )?
m4rt1n
@matthias:
Jaaa, so ein bisschen auf "Wenn am nächsten Sonntag Wahlen wären.." hab ichs bezogen (hab kurz davor in der Mediathek vom zdf die letzten Werte angegucken 😉
Wie man so ne Sitzverteilung kreieren kann, hab ich mit OOCalc aber noch nicht rausbekommen.
Biste sicher, dass Gnome verliert? Immerhin könnte man sich auch eine GTK-Regierung vorstellen 😉