maces
Hi
Ich nutze Arch jetzt schon ganze 3 Wochen 🙂
Komme von Xubuntu und möchte jetzt nicht mehr weg.
Habe mein Xubuntu aber noch auf dem Desktop-Rechner
als Produktivsystem und Arch im Moment noch zum ausprobieren und testen.
maces
Cube
Hi,
Ich bin seit etwa 2 Monaten bei Arch und seit 5 Minuten auch im Forum angemeldet 🙂
Ich nutzte bisher seit etwa einem Jahr Ubuntu, davor Win2k. Mein erster Kontakt mit Linux war eine Suse 7.2 Live CD, irgendwann um 2001. Später mal Knoppix, Suse 9.3, Ubuntu 6.06.
Mit dem Erscheinen von Ubuntu 7.04 bin ich dann von meinem damaligen Win2k umgestiegen. Einerseits weil ich mal was anderes als Windows ausprobieren wollte, andererseits um dem "drohenden" Win Vista zu entfliehen.
Vor zwei Monaten dann von Ubuntu auf Arch gewechselt, einmal weil mit das KISS Prinzip sehr zusagt und auch weil Arch im Vergleich zu Ubuntu erstaunlich schnell ist 🙂
MfG
Cube
Night-Phoenix
Hi 🙂
Bin seit einigen Monaten Nutzer des Ubuntu Systemes gewesen und war nun auf der Suche nach einem neuen System. Hab auch schon einige Systeme auf CD gebrannt und installiert - die meisten überlebten kaum eine Stunde auf meinem Rechner.
Arch selbst habe ich in einer VM schonmal vorher versucht zu installieren, aufgrund der versprochenen hohen Performace, habe vom System selber aus dem ubuntuusers Forum erfahren.
Nun hatte ich halt mal Lust auf ein neues System - habe mir das Arch Linux auf CD gebrannt und installiert. Nun habe ich ein recht "gut" funktionierendes Systems innerhalb von c.a. einer Stunde zusammengebastelt bekommen auf meinem Asus X50V. Zwar musste man viel suchen, aber jetzt läuft auch soweit alles zufriedenstellend: Vom CPU Clocking bishin zu Sound und GraKa Treibern.
Zwar zeigt er mir noch einige Bugs bezüglich der Gnome-Screensaver usw an, allerdings sollte sich das auch lösen lassen.
Schaun wir mal, wie lange Arch hält.
rima
Hallo,
ich war auch ein Distrie-Jumper, immer auf der Suche nach was Neuem. Im linuxforum.de hab ich dann auch einen Thread gelesen der sich um Archlinux drehte, hab ihn nicht gespeichert, jedenfalls nicht der von Pierre 😃 . Hab mich dann über Arch informiert und da es hieß Arch sei nichts für Anfänger hat es mich gereizt 🙂
Ich weiß noch, dass es Wombat war, musste so über den Namen Noodle grinsen der nach einem Update beim darauf folgendem Boot erschien... Mein pacman.log fängt an mit [01/26/06 20:09] synchronizing package lists
Seitdem läuft Arch auf meinem Desktop, paar Problemchen nach dem ein oder anderen Update aber nichts was nicht zu beheben gewesen wäre.
Seit März hab ich ein Dell XPS M1330 Notebook wo Ubuntu drauf war... <wink3> Das flog nach nur drei Tagen runter.
Hätte nicht gedacht wie einfach Arch da drauf zu instalieren und konfigurieren war und es rennt genauso einwandfrei auf dem Notebook wie auf dem Desktop!
Arch forever <smitten>
karotium
Windows 3.11 / SuSE linux 4.2
Windows ME / SuSE Linux 6.4
Windows ME / SuSE Linux 7.0
Windows ME / SuSE Linux 7.1
Windows ME / SuSE Linux 7.2
Windows ME / SuSE Linux 7.3
Windows ME / SuSE Linux 8.0
SuSE Linux 8.1
SuSE Linux 8.2
SuSE Linux 9.0
SuSE Linux 9.1
SuSE Linux 9.2
SuSE Linux 9.3
Kubuntu 6.06 Dapper Drake ca. Juni 2006
Kubuntu Edgy Edge ab Alpha
Kubuntu Feisty Fawn ab Alpha
Ubuntu Gutsy Gibbon ab Alpha
Ubuntu Hardy Heron ca. 06.11.07
Archlinux 07.06.2008 11:12
Weil: Mein Ubuntu mag mich nicht mehr und Archlinux gefällt mir.
Chefbrezel
Ich nutze Arch erst seit ein paar Wochen,
was daran liegt, daß ich an meinen Rechner
nur Wasser und Gentoo ließ.
Ständige Ausflüge zu anderen Distris endeten
mit einer Enttäuschung, bishin zu der Erkenntnis,
daß es keine Alternative zu Gentoo gibt.
Bis ich Arch auf dem Laptop eine Chance gab.
Innerhalb von wenigen Tagen wurden die
beiden anderen Rechner mit Arch überrollt.
Es ist toll, es ist klasse, geb ich nicht mehr her.
Redhat 8.0
Redhat 9.0
Fedora 1
Fedora 2
Gentoo
Gentoo
Gentoo
Gentoo
ArchLinux
Widar
Linux selber benutze ich seit dem Jahr 2000 oder 2001.
Meine erste Distri war jedenfalls Suse Linux 6.3 .
Ich bin dann jedoch ziemlich schnell zu Debian gewechselt und da geblieben,
mit einer Ausnahme, 2005 hatte ich mal kurzfristig Ubuntu probiert.
Naja...probiert. Ich war ruckzuck zurück bei Debian.
Da ich mit Debian in letzter Zeit aber einige Probleme gehabt habe, hatte
ich mich entschlossen mich nach einer anderen Distri umzuschauen.
Gefunden habe ich Arch. Ich benutze es jetzt zwar erst seit etwa 3 Wochen,
aber ich bin einfach begeistert. Schlank, schnell und nicht überladen.
Es macht einfach Spaß mit Arch zu arbeiten.
Jetzt hat Arch Debian endgültig von der Platte gefegt, nach knapp 7 Jahren.
Jankosevic
,.... seit heute Abend. Und bereits jetzt beinahe die Lust verloren.
Da heißt es jetzt beißen 😛
gmr
Ich habe schon zu SUSE 9 Zeiten ein wenig mit Linux gearbeitet, doch Windows war damals noch mein Hauptsystem. Richtig interessant wurde Linux für mich mit der Ubuntu Version 6.06. Ich nutzte immer mehr Linux, bis Windows nur noch gebootet wurde, um Spiele zu spielen (und zwar nur die, die unter WINE nicht laufen).
Zwischendurch hatte ich mir immer auch andere System angeguckt (eigentlich alle, die man so kennt). Debian war dann lange Zeit auf meinem Rechner das Hauptsystem, doch ich wollte mir noch mehr angucken. Im April 2008 (genauer gesagt 05-04-2008) habe ich dann einfach mal den aktuellen Arch Snapshot installiert und mir das System angeguckt. Es war relativ schnell eingerichtet (und wurde mir das erste mal bewusst, wie viel schneller Pacman im Vergleich zu APT doch ist).
Seit dem erfreu ich mich eigentlich jeden Tag aufs neue über Arch und KDEmod. Das KISS Prinzip finde ich total super. Das System ist sehr "einfach" aufgebaut und doch kann man es leicht bedienen und man hat eine geniale Distribution unter der Haube.
Ich denke mal, dass ich von nun an (sind ja jetzt schon knapp 3 Monate, in denen ich Arch benutze) immer bei Arch bleiben werde. Ich bin einfach rundum zufrieden 🙂
daklicker
Seit fünf Tagen: Ich staune wie gut alles zusammenpasst. -- Das einzige was mich frustet ist die schlechte 3D Performance. Und ich bitte hiermit jeden Arch-User sich das einmal
genauer anzuschauen.-- Arch wird --trotz allem-- einen festen Platz auf meiner Platte bekommen. Die Systemperformance ist einfach Klasse! Das Paketmanagement gefällt mir auch.
Edit: Dickes Dankeschön an Zico für die hervorragende Hilfe!
zico
Okay ich denke für mich isses nun auch langsam mal Zeit. 🙂
Ich hab seit 1994 nen Rechner bei mir Zuhaus und braw mit DOS angefangen und irgendwann bei XP geendet... das war Ende 2003.
Mein Grund zu wechseln war damals eigentlich - glaube ich - genau der, was Linux so groß macht:
Ich wollte ein System, mit dem ich mehr Freiheiten und Möglichkeiten habe. Wollte wieder was neues lernen und meinen Horizont erweitern. Ich weiss noch ganz genau, dass mir der Gedanke beim XP Defragmentieren kam, und ich die grafische Darstellung dermaßen absurd fand.
Dann folgte viel SuSE (was ich heute noch mag) und ne Menge Slackware.
Mitte 2007 (Zwischen 'Duke' und 'Don't Panic') war mir aus irgendeinem Grund gerade SuSE zuwieder...
Prinzipiell wollte ich eine etwas "rudimentärere" Distro haben. Slackware war mir ja immer ein Begriff und ich habe diese Distro geliebt. Jedoch at Slackware - meiner Meinung nach - wirklich überhaupt keine benutzbare Paketverwaltung, weswegen für mich das Updaten und Pflegen oft zur Qual wurde (war zumindest damals noch 2005 so, ohne viel slapt-get und wie sie alle heissen), da ich immer gern sehr aktuell sein wollte.
Also hab ich mich umgesehn und bin auch durch Tipps auf Arch gestoßen. Damals *warnte* man mich noch, es gäbe für arch nicht viele Pakete... naja - dem kann ich nicht zustimmen.
Ich wollte immer ein "Slackware mit einer Art apt-get". Genau diesen Punkt hat Arch für mich erfüllt, weswegen es installiert blieb. Ich hab dann pacman weiter für mich entdeckt und es mit PKGBUILDs, allen Repos und den vielen Möglichkeiten sehr lieb gewonnen.
Die grundlegende Konfiguration des Systems fand ich auch toll. Mit rc.conf und Konsorten war das Einrichten über die Shell ein richtiger Spaziergang.
da Arch ja ein Rolling Release verwendet ist mein 'Don't Panic' (ja, gab mal neu Neuinstallation nach HDD-Wechsel) immer noch aktuell, schmal, performant und vor allem unheimlich pflegeleicht.
Da Arch immer das neuste vom neusten hat, schleicht sich irgendwo manchmal schon mal nen Fehlerteufel ein, aber das gibts ja überall.
Wenn man mich fragen würde welche Distribution ich Wählen würde, wenn es kein Arch gäbe, so würde mir die Antwort Tag für Tag schwerer fallen...
EDIT; Hach - lang gesucht und da isser ja:
http://www.unixboard.de/vb3/showpost.php?p=241581&postcount=75
🙂
Svlad Cjelli
Ich bin sofort mit dem Kopf durch die Wand...
Ich habe am 18. Aprill erstmals Linux installiert... und zwar die Beta von Ubuntu Hardy Heron...
Davor hatte ich von Linux keine Ahnung (Vllt nen kleinen Wubi-One-Night-Stand)
Ich habe dann viel an meinem Ubuntu herumprobiert, bis ich dann neu installieren musste 😉
Ich habe auch viel über andere Distributionen gelesen, und diese teilweise in Virtuellen Maschinen ausprobiert. Bei Suse 11 bspw. hätte ich k***** können...
Ich merkte schnell das die Systeme mit denen man etwas lernt, Distributionen wie Gentoo, Debian oder eben Arch sind...
Vor etwa 4-6 Wochen hörte ich das erste mal von Arch... Sie war mir sofort sympatisch und wir gingen ein paar mal gedanklich miteinander aus...
Aus einem kleinen Flirt in der VM würde dann schnell was größeres...
Auch wenn mir Arch eigentlich noch ne Nummer zu groß war, habe ich nun ein tolles System aufgebaut, mit meiner "learning-by-doing"-Einstellung 😉
Leider muss ich noch viele grundlegende Dinge in den Foren erfragen, aber ich werde besser...
timaba
Zu Linux kam ich weil mir die Unfreiheit bei Windows auf die Nerven ging und weil, wenn man mal neuinstallieren musste, immer jeder popelige 1mb Anwendung extra gesucht, runtergeladen, tausendmalklicken-installiert werden muss.
Angefangen hat es dann ganz klassisch mit OpenSuse 10.irgendwas, allerdings wechselte ich recht schnell zu Ubuntu, der Anfang einer Leidenschaft (Gnome), nachdem dann Hardy auf meinem PC gar nicht wollte, weder per Update noch per Neuinstallation, interpretierte ich das als Wink des Schicksals. Ich wollte einen Schritt weitergehen, mehr lernen und trotzdem mit dem System arbeiten können. Der Verbund von pacman, rc.conf, AUR, nur i686 und RollingRelease begeisterten mich recht schnell und so wird es sicherlich noch einen Weile bleiben.
tomfa
Seit dem 9.8.2008
ChrisGT
Also meine Geschichte:
1990 bekam ich meinen ersten rechner gebraucht, einen Euro PC von Schneider
1991 dann einen C64 gebraucht
1992 habe ich mir einen Amiga 1200 von meinem Jugendweihegeld(ne Wahnsinns 40 MB Festplatte war dabei :lol: ) geholt und den echt bis zum letzten Drücker benutzt und immer weider und wieder aufgerüstet.
2006 (ja solange war ich Amiganer :lol: ) hab ich mir nen Windowsrechner geholt und wurde als alter Amiganer nicht wirklich glücklich damit,
2007 hat mir dann ein Kumpel mal OpenSuse empfohlen, wo ich mich so langsam an das System ran tasten konnte. Was mich allerdings immer geärgert hat waren die schnellen Versionswechsel, wo man dauernd neu installieren muste um das auch ordentlich zu haben und die das mir Yast/Smart dauernd wegen Abhängigkeiten rum gejammert hat und bei einigen Updates mir die Einstellungen gekillt hat.
2008 bin ich dann umgestiegen auf Archlinux und war begeistert. Gerade das ABS/AUR hat es mir angetan. Nix mehr mit System durch den Dreisatz versauen oder so. Pacman ist nicht so eine Heulboje wie Yast und installiert fast alles Problemlos. Ich hoffe nur das Adobe irgtendwann mal seine Produkte für Linux bringt, dann kann ich die XP-CD endgültig aus dem fenster schmeißen. Ich persönlich bin absolut zufrieden mit Arch. keine blöden Versionen mehr, immer aktuell, relativ wenige Probleme(ein paar gibt es überall, bei mir momentan Flock) und Arch ist relativ fix.
Als ich von AmigaOS zu XP ging, hab ich AmigaOS vermisst. jetzt nicht mehr. :lol:
Ich persaönlich bin nicht der Linuxguru oder so, als ich weiß gar nich was alle wollen, Arch ist eigentlich relativ einfach. Zumindest, wenn man lesen kann(wiki, Googel) :lol:
Ekber
Bin umgestiegen von Ubuntu auf Archlinux.
Hatte von vielen und auch im Net darüber gelesen,
dass Archlinux richtig Schnell sein soll. Also installieren
selbst überraschen lassen 🙂
Mein Sohn benutzt Ubuntu und Archlinux gehört Papa 😃
gruss Ekber
Starjumper
Meine Story:
-DOS 6.22 mit Win 3.1
-DOS 6.22 mit Win 3.11
-Win 95
-Win 98
-Win 2k
Genervt von Win allg. wollt was besseres also 2001 SUSE 7.2 gekauft, installiert 1 Jahr benutzt. Warum nur ein Jahr? Mit lediglich ISDN und teuren Tarifen, machte Linuxen auf dauer keinen Spaß. Updates dauerten ewig, neue SUSE Versionen kosteten wieder Geld usw. Kurzum, obwohl ich angetan war von Linux, wurde es wieder Windows, dazumal Win XP die Welt "eroberte". Schlussendlich wollte ich mit Kumpels ne LAN-Party machen, also wieder Win XP gekauft und installiert.
Anno 2006 hatte ich nun DSL, brauchte einen neuen PC, achtete bei der Hardware auf größtmögliche Linuxkompatibilität und begab mich auf der Suche nach ner nun passenden Distri für mich. SUSE sollte es nicht mehr werden, ich hatte noch zu gut den Konflikt "Conf's selber editieren" VS Yast in Erinnerung. Ubuntu erschien mir fast wie Windows aufgeblasen. Fedora gefiel mir ganz gut. Es bot damals für mich den richtigen Rahmen als Linux "Halbeinsteiger/Wiedereinsteiger", es bot viele Sachen von Haus aus, war aber noch "per Hand" zu verwalten. Daher machten mir fehlende mp3 Pakete usw. nichts aus.
So wurde es:
Fedora Core 5-6
Fedora 7
und
CentOS 5 auf Laptop
Doch auf Dauer nervten ewig nicht behobene Bugs. Fedora wirkte immer träger. Anwendungen schien ewig zum starten zu brauchen usw. Auch diese ständige Hakelei bei Updates auf das neue Release nervten. De facto war neuinstallieren eher die bessere Wahl (besonders wenn man so hochgradig angepasste Fedoraversionen hatte wie ich). Ich schaute mir Debian an, wie schon ab und zu mal die Jahre zuvor. Aber ich habe kein glückliches Händchen mit Debian und werde nicht warm damit. Auch probierte ich schon mal Arch aus, was aber schief ging durch einen Bug (Don't panic) der Nerven kostete und danach hakelte es hier und da, also nochmal kurz Fedora genommen und ein bißchen extra Wissen für die Bash usw angeeignet und es nochmal mit Arch probiert. Seit ca. Anfang 2008 bin ich glücklicher Arch Linux Nutzer. Ich möchte nichts mehr anderes nutzen. Es lässt sich klasse anpassen, ist superschnell und bietet alles was ich brauche. Vor allem das Rolling Release System ist genial, sowie die sehr, sehr übersichtlichen Config-Dateien, welches sich an BSD anlehnt. Das fand ich nämlich bei einem mini-exkurs zu FreeBSD schon klasse, aber die Treibersituation & Co. waren und sind zu unbefriedigend für mich.
Arch hat sich nun auf allen meinen Systemen breit gemacht. 😉
The_Rain
Nun bei mir war es so, dass ich durch Computermagazine auf Linux gekommen bin, auf der einen Seite aus Interesse an dem Open Source Konzept und auf der anderen wegen der vielzahl an kostenfrei erhältlicher Software.
Dann habe ich 2005 mit SuSE Linux begonnen, wobei mich Paketabhängigkeiten, Hardware-Probleme, nicht unterstützter Drucker und Yast recht schnell ernüchterten. Noch dazu wurde in der Schule ausschließlich Windows verwendet und auch die Programme die wir im Lehrplan hatten gab es für Linux zu der Zeit nicht, also nach kurz oder lang wieder Windows.
Dann später einige Monate mit Debian. Anschließend war ich kurz bei Ubuntu, dannach hat mich ein Freund von Slackware überzeugt. Slackware hat mir dann schon wirklich gut gefallen. Die Installation ging problemlos, inzwischen hatte ich schon einiges an Erfahrung mit Linux und ich brachte auch ausnahmslos alles an Hardware zu laufen außer meinen Drucker, aber das war nicht so schlimm, da ich in meinem Haushalt auch Windowsrechner habe, über die ich Drucken konnte.
Hmm dann hörte ich mal den Namen Arch Linux und hab mir diese Website hier genau durchgelesen. Und ich dachte mir "Wenn das wirklich so ist, wie es da steht: 'Simpel, schlank und schnell!', dann wäre das ja wirklich genial". So weit so gut, nun bin ich hier und verwendet seid einigen Tagen Arch Linux. Kann zwar noch nicht recht mitreden, aber was ich bisher gesehen habe hat mir ungemein gut gefallen und die Installation hat auch wahnsinnig gut geklappt und Arch wirkt wirklich schnell, schlank und simpel.
Da ich im Oktober mit meinem Informatikstudium beginne und dort Linux ohnehin einen ganz anderen Stellenwert hat als an meiner alten Schule (... die auch Windows Academy war... <sick2> ) werd ich die nächste Zeit sicher bei Arch Linux bleiben! <smitten>
nostra
Dann auch mal hier meine Story (Starjumper wird was wiedererkennen 😉 )
-DOS 5
-DOS 6.xx mit Win 3.11
-Win 95
-Win 98
-Win 2k
-Win XP
-Ubuntu
-Win XP
-Debian
-Ubuntu
-Arch
Habe mit DOS angefangen, Commander Keen gespielt etc. und bin dann unter Windows groß geworden.
Habe immer mal was in Ubuntu rumgespielt, da ich Klassenkameraden hatte, die Linux benutzten, habe aber nie den Sprung gewagt.
Irgendwann war es dann doch so weit und ich instalierte Ubuntu auf meinem Laptop und Debian auf meinem Fileserver. Gab dann ein hin- und her mit WinXP und Ubuntu wobei dann Ubuntu am Ende gewann und es Einzug auf meinen Hauptrechner erlangte.
Dann habe ich vor kurzem Über Arch gelesen, als ich LFS-Threads las.
Habe mir nun vor 9 Tagen Arch auf dem Echt-System(GNOME) installiert und seit heute läuft es auch auf meiner VM auf der Arbeit(XFCE).
Grüße aus Aachen
Xauthority
Na dann will ich mal den Thread wiederbeleben... Meine story
WinME
SuSE 9.0 /WinME
SuSE 9.1
WinXP / Mandrake irgenwas
SuSE
Fedora
Mandrake
PC-BSD
Ubuntu
SuSE
Ubuntu
Fedora
(zwischendursch auch mal ab und an ein paar hier nicht erwaehnte)
==> Arch (endlich ne spitzen distri mit rolling release system)
Wer Rechtschreib Fehler findet darf sie behalten, war seit 2 Jahren nich mehr in Deutschland