rabyte
Mitte 2006
anomander
Ich habe 03/07 eine schlanke Distri für einen alten Laptop gesucht und bin dabei auf Arch gestoßen.
Wenn es keine Diskettenimages gegeben hätte wäre ich wahrscheinlich daran vorbeigestolpert, aber mittlerweile möchte ich es nicht mehr missen 🙂
Inzwischen ist sogar mein Desktop-Rechner von SuSE fast komplett auf Arch64 umgezogen, obwohl es eigentlich nur als kleines Bastel-Experiment gedacht war...
ZaphodX
Hab heut mein 1jähriges!
Arch32 auf nem Acer-Lappy -- und läuft und läuft und läuft <cheesy>
Da wird wohl die Zeit bald reif fürn Wiki 😉
-=Lava186=-
das is ne kuriose story bei mir^^
bin seit etwa 2 jahre linux nutzer, damlas noch mit suse...
suse war mir dann einfach zu blöd, fett und lahm so wollte ich ne andere distri ausprobieren ala gentoo....gentoo war mir zu schwer dann hab ich mir mal Arch 2007.2 current gezogen...hab es in vmware eingelegt und gehasst da die beiden sich einfach nicht vertragen haben...
tja und nun seit 1 monat kotzte mich suse nur noch an, da hab ich dann eben mein arch64 geschnappt, gesagt "gut es war scheiße und ich mags auch nicht, aber geben wir arch mal ne 2. chance" tja seit dem nutze ich es und will nicht mehr weg davon...ich liebe es einfach configs zu editieren oder einfach mal alles von 0 hoch zu pepeln^^
nathanhi
Bin seit 2k5 Linux-Nutzer. Hatte 2k3 erste Versuche mit SuSE 9.1Pro. Das war aber nichts, und es kam mit mdem automatischen Partitionieren nicht klar und Treiber fehlten auch ne Menge, da hab ich dann zwei Jahre Pause mit Linux gemacht. 2k5 hab ich mich dann entschlossen mal wieder was mit Linux zu machen. Hab dann Debian "Sarge" installiert und es hat mir ganz gut gefallen, war aber enttäuscht, dass es so langsam ist (ich hab halt nen P3@500MHz 😉 ) naja dann 4 Monate drauf Ubuntu genommen, das taugte mir recht gut, war aber für mich als Anfänger ncihts, da ich mir als erstes mal alles mit der Konsole lernen wollte. Dann wieder zurück zu Debian, genutzt bis März 2k6, dann weniger als nen Monat gentoo, was mir aber auch nicht taugte da ich damals zu wenig Wissen hatte und der Rechner zu lahm ist dafür. Dann hat mir bobe (is wer hier vom Forum) gesagt wie gut doch Archlinux ist, das hab ich gleich ausprobiert und ich war erstaunt, wie schnell es ist. Hab das dann genutzt und zwischendurch mal nen paar kleine Abstecher zu gentoo und Debian gemacht, aber bleiben tu ich jetzt bei Archlinux, mal sehen, wenn der neue Rechner da ist vllt. gentoo oder Arch_64-Bit, das fliegt dann aber sicher auf dem Rechner :lol:
Grüße,
Nathan
[gelöscht]
Hallo zusammen,
mein erster Kontakt mit dem für mich unbekannten Betriebssystem fand mit Suse 6.1 statt, welches mich auch so zur Verzweifelung trieb, dass ich lange Zeit kein Linux System mehr angefasst habe.
Erst 2007 habe ich meinen zweiten Versuch gestartet. Unterstützt durch einen Arbeitskollegen der schon ein paar Jahre mehr Erfahrung mit Linux hat, war der "erste Kontakt" auch nicht so frustrierend wie beim ersten mal.
Ich denke auch, dass ich dieses mal mit ganz anderen Erwartungen an das Thema herangegangen bin und dadurch auch ein ganz anderes Ergebnis bekommen habe.
Jetzt Anfang 2008 habe ich mein erstes Linux (arch) auf dem heimischen PC installiert und bin eigentlich jeden Tag wieder überrascht, was man nicht alles machen kann.
Windows benutze ich seit dem immer weniger, eigentlich nur noch um ab und an ein wenig zu spielen, wobei ich hier auch die Hoffnung habe, dass ich dieses bald auch komplett unter Linux machen kann.
Daher an dieser Stelle vielen Dank für die tolle Distribution!
Djon Mayer
Hallo!
Ich bin im Mai 2007 zu einem intensiven Linux-Nutzer geworden. Zwar hatte ich schon meine ersten Erfahrungen schon im Jahre 2004, doch damals habe ich gleich mit Gentoo angefangen und es hat mich nach einer Weile doch vom Linux abgeschreckt. Zu dem Zeitpunkt war Windows XP eine "viel bessere" Alternative für mich. Doch im Mai 2007 kam es wieder - das Linuxfieber 🙂 Zuerst war OpenSuSE onboard, dann Kubuntu, gefolgt von PCLinuxOS. PCLinuxOS hat mich entgültig zu einem Linux-Nutzer konvertiert. Zwar hatte ich zwischendurch andere Distributionen auf meiner Test-Partition, doch PCLinuxOS war die einsame Spitze. Dann bin ich im Dezember zufällig auf ArchLinux gestoßen und ich muss sagen: Jetzt ist ArchLinux die einsame Spitze auf meinem PC. Mittlerweile ist es von der Test-Partition auf die Hauptpartition gezogen und ich hoffe, es bleibt noch länger dort 🙂
Mfg Djon
Phil-san
Vor ziemlich genau 6 Monaten bin ich zu Linux (damals wars Ubuntu) gekommen und benutze jetzt seid etwas über einem Monat Arch (viel anderes dazwischen ausprobiert, aber Arch hats mit einfach angetan)
Hm, Gründe, erstens, dass ich mein System genau so zusammen baue, wie ich es will und zweitens frickel ich einfach gerne und wühle mich bevorzugt durch conf Dateien. Und letzteres bekommt man ja bei Arch :>
stka
Ich nutze Arch seit ca. einem Jahr. Drauf gekommen bin ich, weil mir suse so langsam z viel Einfluss auf die Konfiguration nimmt, die ich nur mit großem Aufwand abschalten kann. Debian habe ich auch benutzt mag es aber auch aus vielen Gründen nicht für den Desktop.
Wie der GerBra bin auch ich >40 und habe den gleichen "Leidensweg" der Betriebssystem durch. Linux habe ich das erste mal bei meiner Ausbildung 1993 kennen gelernt und seit dem eigentlich immer verwendet. Seit ca. 7 Jahren nutze ich ausschließlich Linux.
Mit archlinux habe ich die Distribution gefunden die mir alle Freiheiten lässt.
deus
Erst seit ein paar Wochen. Zuvor hab ich *ubuntu benutzt (also Wechselweise mal Gnome und KDE, bin aber nun entgültig bei KDE)
Danach ganz kurz bei Debian Lenny vorbeigeschaut. Ganz früher mal openSuse aber naja :lol: Dazu kann ich wenig sagen ^^
Arch gefällt mir sehr gut, vorallem ist es sehr schnell und schlank.
root_tux_linux
Seit 2004/2005
Benutze Arch aber nicht als Hauptsystem sondern nur für die Mediabox.
Wieso?
Ich schwör auf Gentoo, will aber der Mediabox nicht das compilieren antun, weil die nur an ist wenn Filme, Musik etc.
Grundsätzlich sind meine Favos. Gentoo, Arch und Slackware.
Atsutane
Nativ auf dem PC seit dem 17.11.07 (Ja, da hatte wohl jemand keinen Besuch am Geburtstag...), zuvor aber schon etwa 2 Wochen in einer Virtualbox, da mich Nachtwandler dann doch drauf heiß gemacht hat (ansonsten, wär ich jetzt wohl bei gentoo).
Linthorul
Seit 2008 😉
Struppi
seit 03/2003 und ich finde das es ein sehr schnelles und extrem schlankes Linux ist, weiter so.
Drasot
Seit November 07
Hatte ab Suse 7.2 zwar zwischen durch mal mit Linux gespielt, so wie Home-Server aufsetzen u.s.w. Aber zählte mich eigentlich eher zu den Windows Users. Dann mußte ich wegen einem Projekt der FH doch etwas mehr unter Linux machen. Von Arch hatte ich im September erfahren vom Hörensagen. Dann passierte mir der Supergau mit meinem Ubuntu was ich bis dahin benutzte. Es gibt ein Skript für das TomTom Navi um über Bluetooth eine Verbindung zu Linux herzustellen. Dieses Skript kopiert man aufs Navi, und sollte es niemals nicht unter gar keinen umständen mit root Rechten unter Ubuntu ausführen. Da sonnst dein Ubuntu meint es sei ein TomTom.
Das war aber ein guter Grund Arch auszuprobieren. Seitdem läuft es nicht nur auf meinem Laptop, sondern ist auch das erste Linux auf meinem Hauptrechner. 😉
Arch ist einfach schnell und genial 😃
koch
Drasot schriebDa sonnst dein Ubuntu meint es sei ein TomTom.
und dein tomtom hat dir den weg zu arch gezeigt, also hatte doch alles seine richtigkeit, oder?
suse, fedora, mandriva, sabayon/gentoo(meine kiste hat ein problem mit dem reinen gentoo, das will bei mir nicht), arch.
eine woche ist es erst da, das gute stück, es macht spass, es bleibt (denke ich mal).
Drasot
koch schrieb
und dein tomtom hat dir den weg zu arch gezeigt, also hatte doch alles seine richtigkeit, oder?
Das das hat es 🙂
stefanhusmann
Hallo,
Arch nutze ich seit 10/2005 (da gab es einen Artikel und eine Heft-CD mit Arch in der Zeitschrift Linux-User). Da ich zu der Zeit noch keinen Internet-Anschluss hatte, habe ich allerdings viele von irgendwoher auf USB gespeichert und mit pacman -U installiert, was die Sache nicht unbedingt erleichterte. Einen Internet-Anschluss habe ich erst seit etwa einem Jahr, und erst seitdem weiss ich Arch richtig zu sch"atzen.
Seitdem habe ich mir keie andere Braut auch nur angeschaut.
Was mich die drei Jahre zwischendurch davon abgehalten hat, Arch trotz Nutzung am Konzept vorbei in die Tonne zu treten, sind die Grundprinzipien von Arch
- mach alles selbst
- lass dir keine Programme durch die Distri vorschreiben
- wenn was schie l"auft, bist du selbst schuld (meistens)
Vor meiner Arch-Zeit hatte ich ne Weile lang Slackware laufen. Von der Grundphilosophie auch ein eher schlankes System mit vielen Freiheiten, bei dem man gut selber kompilieren konnte. Aber das war mir irgendwann nicht mehr aktuell genug.
Debian hatte ich in einer pre-Woody-Version mal auf sechs CDs gekauft. Gefiel mir seltsamerweise gar nicht. Das Package-System ist bei weitem nicht so gut wie das von Arch.
Zwischendurch immer mal wieder kurze Ausfl"uge: Mein Allerestes Linux war Suse 5.3, und Suse 6.4, dann auch mal Mandrake (gefiel mir besser als Suse)
und kurz mal Ubuntu.
Vor meiner Linux-Zeit war ich eine ganze Zeitlang OS/2-Wap-3-Nutzer. Mein letztes Windows war 3.1. unter OS/2. Feines Betriebssytem, aber leider stiefm"utterlich behandelt. Irgendwann gab es dazu an neuer Software nur noch Portierungen aus dem Linux-Bereich. Da hatte ich mich dann entschlossen, das Original zu nehmen.
pfleidi
Stefan Husmann schrieb
Was mich die drei Jahre zwischendurch davon abgehalten hat, Arch trotz Nutzung am Konzept vorbei in die Tonne zu treten, sind die Grundprinzipien von Arch
- mach alles selbst
- lass dir keine Programme durch die Distri vorschreiben
- wenn was schie l"auft, bist du selbst schuld (meistens)
Vor meiner Arch-Zeit hatte ich ne Weile lang Slackware laufen. Von der Grundphilosophie auch ein eher schlankes System mit vielen Freiheiten, bei dem man gut selber kompilieren konnte. Aber das war mir irgendwann nicht mehr aktuell genug.
Schaut bei mir fast genau so aus. Arch nutze ich auf dem Desktop seit Oktober 2005. Davor habe ich ca. ein Jahr Slackware benutzt. Mir gefaellt Arch immer noch sehr und laeuft bei mir auf dem Notebook und dem Desktop.
falke
Mal überlegen,
seit etwa 09.2007 nutze ich Archlinux, bin eigentlich durch Zufall darauf gestoßen.
Suchte schon länger ein Distrubition die nicht so aufgebläht war. Habe mit Suse 5.3 angefangen, bis zu 8.x, danach Mandrake.
Wurde mir alles zu mächtig, unbeweglich, fühlte mich eingeengt, gegängelt. Gentoo war mir viel zu aufwendig. Archlinux ist genau das was ich will, ich kann alles machen was ich will, wenn ich es will.
Archlinux läuft seitdem auf meinem File-Server, meinem Hauptrechner (neben XP, ich muss es gestehen, aber manche Spiele z.B. C&C laufen nun mal nur unter Windows.
Hallo an den früheren OS/2-Wap-3-Nutzer Stefan Husmann, stimme dir zu..