Gezeigt hat sich nun, dass ich den vmplayer nutzen kann, wenn ich:
die Dateien vmmmod.ko und vmnet.ko lösche (im Verzeichnis /lib/modules/5.5.8-arch1-1/misc), dann erstellt der Start von vmplayer diese neu, alles in Butter.
An andere Stelle (zu Ubunt) habe ich gelesen, dass die Module signiert werden müssen. Die Pfadstruktur stimmte dort nur nicht so ganz.
ich habe gerade meine beiden Module signiert mit
sudo /usr/lib/modules/5.5.8-arch1-1/build/scripts/sign-file sha256 ./vmware.priv ./vmware.der $(modinfo -n vmmon)
sudo /usr/lib/modules/5.5.8-arch1-1/build/scripts/sign-file sha256 ./vmware.priv ./vmware.der $(modinfo -n vmnet)
vorher hatte ich einen Schlüssel erzeugt über
openssl req -new -x509 -newkey rsa:2048 -keyout vmware.priv -outform DER -out vmware.der -nodes -days 36500 -subj "/CN=VMware/"
Mal schauen, ob jetzt nach einem Neustart des Systems die Module nutzbar sind...
Der Link zum VMWare-Foreneintrag:
https://kb.vmware.com/s/article/2146460
Ich sach Bescheid, wenn das des Rätsels Lösung ist...