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Hallo zusammen,
ich habe ein Tool geschrieben, das die Verwaltung von remote Repositories erleichtert. "crema" steht für Custom REpository MAnager. Das Tool deckt die folgenden Aufgaben ab:
- Bauen + Hinzufügen von Packages zu Repositories
- Löschen von Packages aus Repositories
- Aktualisieren von Packages
Da das Bauen von Packages über makechrootpkg erfolgt, bleibt das lokale System "sauber" was die zu bauenden Packages und ihre Dependencies angeht.
crema ist im Wesentlichen ein Wrapper um Tools wie aurutils, repo-add und repo-remove. Ich fand diese Tools in der Handhabung allerdings etwas sperrig und habe daher crema geschrieben.
Source code: https://gitlab.com/mipimipi/crema
Freue mich über Feedback und natürlich Contributions.
mipi
Offline
Eine breitere Masse dürftest du hier erreichen: https://bbs.archlinux.org/viewforum.php?id=27
Das Tool sieht technisch erst ein Mal ganz gut aus.
Ich werde allerdings bei meinem selbst gebauten repotool in Kombination mit makechrootpkg bleiben, da ich den weiteren Umfang von crema nicht wirklich benötige.
PS: Ich sehe gerade, im englischen Forum hast du es schon vor einem halben Jahr gepostet: https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?id=246345
Kam mir doch irgendwie bekannt vor, das Projekt...
Beitrag geändert von schard (06.01.2020 13:23:58)
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sudo make install
Nichts für ungut, aber ich glaube nicht, dass das hier passieren wird
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@schard: Ich habe in der Tat vor längerer Zeit dazu im Englischsprachigen Forum gepostet. Die Anfänge des Tools liegen allerdings schon mehr als ein Jahr zurück. Der Umfang ist über die Zeit mit meinen Anforderungen aus der Praxis gewachsen. Ich habe mir Dein repotool angesehen. Was genau bewirkt das "sign" flag im conf-File zusätzlich / im Gegensatz zum "sign"-Flag bei Aufruf des Tools?
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Da hast du wohl einen Bug in meinem Code entdeckt. Der Check
sign = self.sign if sign is None else sign
lieferte im Programm konstant sign, da sign nie None sein kann, nur True oder False.
Ich habe den Bug inzwischen behoben.
Ergo ist das sign aus der Konfigurationsdatei nun ein Fallback-Wert, falls --sign beim Aufruf nicht angegeben wurde.
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