Linuchsterminal schrieb
Es tritt dann beim booten der gleiche Fehler auf. Also es kommen wieder diese etwa 130 Zeilen. Allerdings habe ich rausgefunden, dass ich danach doch befehle eingeben kann. Nach dem ersten Befehl war ich dann auch im normalen Prompt. Weiß denn jemand was diese Zeilen bedeuten?
Nicht im Detail, lediglich das es sich um (interne?) USB Type C Schnittstellen und USB-Stromversorgung geht, der beste "Treffer" bei einer Suche nach "ucsi_acpi "failed to get status"" ist
https://www.spinics.net/lists/linux-usb/msg157491.html
Der Thread zeigt zumindest das es für USCI einer Kernelunterstützung gibt, die Beschreibung anfangs gibt auch einen groben Überblick um was es geht (englisch).
Der Kernel(treiber) scheint ja für USCI prinzipiell zu funktionieren, er bekommt halt nur für das Gesamtsystem oder Einzelteile keine erwartete Rückmeldung, deshalb wohl "failed to get status".
Könnte ggf. auch an einer veralteten BIOS/UEFI-Version liegen, oder aber auch am Kernel des Installationsmediums. Ob diese Meldungen ggf. verschwinden nach einer richtigen, vollständigen Installation mit aktuellem Softwarestand, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Das bedarf dann entweder weiterer Recherchen/Bugmeldungen anhand verwertbarer Infos (dmesg, journal, acpidump), oder der Kernelbootparameter "quiet" unterdrückt später diese Meldungen wenn diese für das installierte System keine Auswirkungen bedeuten.
Linuchsterminal schrieb
Ich habe jetzt beiläufig gehört, dass es Probleme gibt, wenn bitlocker in Kombination mit TPM aktiv ist und es dazu führt, dass man nach der Installation nicht mehr ohne einen Bitlockerschlüssel in Windows reinkommt, weil sich die Bootumgebung geändert hat und sich für Bitlocker die SSD nicht mehr im selben System befindet. Stimmt das? Ich habe deshalb noch nicht weitergemacht.
Dazu kann ich garnichts sagen, eine kurze Suche nach bitlocker im englischen Wiki zeigt keine Fundstelle, die ein generelles Vorgehen damit erläutert. Da müßtest du wohl warten, ob jemand was zu sagen kann, oder Eigenrecherche betreiben (das Ubuntu-Wiki könnte ein Anlauf sein) - oder den Support des "Verursachers" in Anspruch nehmen (Windows/Lenovo), hast ja auch in irgendeiner Weise dafür gezahlt.
Ist halt kein "Linux-Problem"... ;-)