/dev/sdb ist dein Isoimage auf CDrom oder USB stick. interessiert uns nicht.
/dev/sda1 mit ext2 formatiert.
/dev/sda2 mit ext4 formatiert.
/dev/sda3 ist swap.
/dev/sda4 mit ext4 formatiert.
Was ist was. Leider geht es daraus nicht hervor ausser das swap /dev/sda3 ist.
Jetzt machst du erst mal ein paar Einhängepunkte damit man darauf zugreifen kann.
mkdir /mnt/p_sda1
mkdir /mnt/p_sda2
mkdir /mnt/p_sda4
Jetzt einbinden, mounten der einzelnen Partitionen auf die Einhängepunkte.
mount /dev/sda1 /mnt/p_sda1
mount /dev/sda2 /mnt/p_sda2
mount /dev/sda4 /mnt/p_sda4
Dann mal sehen was in was drin ist.
cd /mnt/p_sda1
ls
gibt es dort eine vmlinuz-linux oder ein Verzeichnis Namens etc?
cd /mnt/p_sda2
ls
gibt es dort eine vmlinuz-linux oder ein Verzeichnis Namens etc?
cd /mnt/p_sda4
ls
gibt es dort eine vmlinuz-linux oder ein Verzeichnis Namens etc?
In allen 3 kannst du mal nach einem Verzeichnis suchen etc und darin die Datei fstab.
Erst mal bis dahin.
Grund des Ganzen: Um wirklich festzustellen welche Partition für was ist, kann man in der Datei etc/fstab nachsehen wer Root / ist und gegebenfalls die anderen Partitionen auf was die gemountet sind im installiertem Arch-Linux.