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Ich hab mir eine Textdatei mit allen Shellkommandos die ich so brauche geschrieben. Soweit so gut nur in welchen Format kann ich die jetzt abspeichern, so das es immer gleich ausschaut?
Das Problem sind wohl die Platzhalter (also Tabsprünge, mehrere Leerzeichen hintereinander und #) die Abstände sind immer unterschiedlich je nach Programm (z.B. less, Nano, Kate oder Libreoffice).
Beitrag geändert von Andy@Arch (28.06.2018 16:52:58)
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Mit Libreoffice sicherlich nicht. Ansonsten sollte das ziemlich egal sein.
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Hatte noch was drin
<U+FEFF>#
keine Ahnung wo das her kommt........vielleicht noch von Libreoffice.
Hab es jetzt mit nano soweit editiert das es mit nano,less und more gleich aussieht.
Mit l3afpad und mousepad (beide GTK) schaut es auch gut aus sofern man die Schrift "Monospace" nimmt.
Anders sieht es mit kate, kwrite und tea (alle QT)aus, da passen die Tabs und Leerzeichen nicht.
Kann man in 'ne Textdatei eine Anweisung für den Texteditor rein packen das dieser automatisch die richtige Schriftart nimmt?
Die "Readme" soll überall mit Linux Bordmitteln funktionieren also gleich aussehen. Egal ob eine kompletten Desktopumgebung vorhanden ist oder ob nur Text-Konsolen-Modus verfügbar ist. .
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niemand schrieb:zur Sicherheit würde ich Tabs in Spaces umwandeln
Bitte nicht.
https://www.startpage.com/do/search?q=i … 0alignment
Kann ich nur unterstreichen!
Z.B. in einem Makefile die Tabs durch Spaces zu ersetzen, zerstört das Makefile.
Bei Python sind die Einrückungen signifikant, darüber wird der Quelltext geparst.
In einem README, um das es hier ja geht, besteht diese Gefahr allerdings nicht.
Kann man in 'ne Textdatei eine Anweisung für den Texteditor rein packen das dieser automatisch die richtige Schriftart nimmt?
Möglicherweise kann man das, aber ws soll das bringen? Wer soll das README lesen? Wenn es jemand anders als du selbst bist, kannst du nicht davon ausgehen, dass er/sie denselben Texteditor benutzt wie du. Und außerdem kann es ja durchaus unterschiedliche Schriftarten geben die gleichermaßen "richtig" sind.
Aber du kannst deinem Texteditor sagen, dass er eine dicktengleiche Schrift zur Darstellung nehmen soll, oder einen im Terminal laufenden Editor nehmen, der dann die hoffentlich dicktengleiche Schriftart vom Terminal übrnimmt.
Die "Readme" soll überall mit Linux Bordmitteln funktionieren also gleich aussehen. Egal ob eine kompletten Desktopumgebung vorhanden ist oder ob nur Text-Konsolen-Modus verfügbar ist. .
Also kein pdf.
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Es liegt wohl an den Tabulatoren, bei GTK-Text-Editoren und in der Shell sind diese (anscheinend) auf 8 Leerzeichen eingestellt.
Bei QT-Text-Editoren sind sie (anscheinend) standardmäßig auf 4 Leerzeichen eingestellt, stellt man dies auf 8 Leerzeichen um und nimmt noch irgend eine Mono-Schriftart passt es.
Muss man erst mal drauf kommen, dachte Tabulator ist überall gleich.
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Ich habe auch so eine Textdatei. Da sind Kommandos drin, die ich nur hin und wieder mal brauche und gerne vergesse.
Suchen macht mir keinen Spass, auch wenn das hier ein wunderbares Forum/Wiki ist.
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