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So.... Update war - nach ueber einem Jahr - möglich und alles ! funzt ! noch...
uname -a
Linux andromeda 4.2.5-1-ARCH #1 SMP PREEMPT Tue Oct 27 08:13:28 CET 2015 x86_64 GNU/Linux
uname -a
Linux andromeda 4.9.6-1-ARCH #1 SMP PREEMPT Thu Jan 26 09:22:26 CET 2017 x86_64 GNU/Linux
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Debians X-Server dank ATI-Treiber der die xorg.conf modifizierte zerstört.
Archlinux wieder hochgefahren. Weiter Archlinux nutzen. Debian ist manchmal echt kompliziert.
Aber Arch Linux funzt!
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Das wäre eine gute Sache das täglich erfolgreiche Update auch auf Twitter zu melden.
Oh, ich vergaß. Habe heute schon wieder ein $ sudo pacman -Syu eingegeben und ich bin ganz baff, es funzt immer noch.
Beitrag geändert von tuxnix (31.03.2017 20:07:31)
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Wenn du das weltweit machen würdest, könnte es zu einem Problem für Twitter werden.
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Home-Server (letztes update ca 1 Jahr her), einen Desktop und 2 Notebooks gerade mit pacman -Syu geupdatet.
Arch Linux funzt immer noch. Top!
X!
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yaourt -Syua
auf allen drei Systemen und alles funktionert
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Gerade mein Festrechnersystem per dd auf meinen Laptop geklont.
nv-treiber weg.
pacman SYU.
grep hostname | sed s/$HOSTNAME/$HOSTNAME-laptop/g
wifi eingetragen
läuft.
Alles an meinem ArchLinux funzt noch
/EDIT: Nagut, vielleicht sollte ich auch noch Schönheitsssachen machen, wie die Mount-points auf die Windows- und Daten-Platte des Festrechnersystems löschen.
Aber läuft - eh - funzt alles.
Beitrag geändert von aik (05.06.2017 13:56:24)
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So... nun soll noch auch nur EINER behaupten, dass Arch-Updates schiefgehen. Nach etwas ueber !drei! Jahren meinen "Gaeste-Laptop" aktualisiert.
pacman -Sy && pacman -S archlinux-keyring && pacman -Su
durchgefuehrt, ratterte ohne zwischenfaelle durch.
Fazit: Update war moeglich, alles funzt noch.
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//Edit: Laut Google-Suche nach "linux funzt" erhalte ich aktuell "Ungefähr 288.000 Ergebnisse". Mein Ziel ist es diesen Thread im Ranking auf die ersten 10 Plätze zu kriegen! Also bitte "funzt" statt Deutsch verwenden ;-)
Da ich den Thread gerade wieder verlinkt habe muss ich den Eingangspost doch nochmal unterstützen und mitteilen: "Ja, funzt noch." Warum das noch so ist, ist nicht ganz eindeutig zu belegen.
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Und es funzt immer noch. Und die Zeit geht rum wie nix. Früher war da noch eine 2 vor dem .
uname -r
5.0.0-arch1-1-ARCH
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... was habe ich damals auf den Kernel V3 gewartet.. XD
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ArchLinux nach 10 Monaten aktualisiert, alles funzt noch!
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ArchLinux nach 10 Monaten aktualisiert, alles funzt noch!
das könnte vielleicht mal heikel werden https://lists.archlinux.org/pipermail/a … 29520.html
…also, für jene die noch eine entspannteres update verhalten haben und es standart wird^^
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mit d
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Bei mir "funzt" auch noch alles.
Ich mache jeden Tag vor dem Ausschalten ein update mit:
sudo echo foo ; clear ; screenfetch ; make update poweroff && brexit
brexit ist ein Alias für exit, make update startet "sudo pacman -Suy", und das "sudo echo foo" dient dazu, dass mich sudo nur am Anfang fragt, da sudo auch für poweroff benötigt wird.
Noch der Link, für Google:
https://bbs.archlinux.de/viewtopic.php?id=17939
Edit:
... poweroff ; brexit
durch
... poweroff && brexit
Dann wird man nicht ausgeloggt bei Fehlern.
Beitrag geändert von arch-kali-suse (16.05.2020 01:47:10)
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Bei mir "funzt" auch noch alles.
Ich mache jeden Tag vor dem Ausschalten ein update mit:
Du machst also ein Update und fährst danach den Rechner runter, ohne sicherzustellen dass das Update erfolgreich war? Mutig.
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[...]und das "sudo echo foo" dient dazu, dass mich sudo nur am Anfang fragt, da sudo auch für poweroff benötigt wird.
Oder du liest man-pages:
-v, --validate
Update the user's cached credentials, authenticating the user
if necessary. For the sudoers plugin, this extends the sudo
timeout for another 5 minutes by default, but does not run a
command. Not all security policies support cached creden‐
tials.
Und ein Aufruf von exit nach einem eingeleiteten Reboot ist wohl das Überflüssigste überhaupt.
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Das mit sudo ist meine Erfahrung, dass es innerhalb einer gewissen Zeit (nach Eingabe des Passworts) alles ohne Passwort durchgehen lässt. Die manpage hatte ich wahrscheinlich noch nie offen...
Ich habe noch ein anderes System, da geht make poweroff auf shutdown, das dauert dann noch eine Minute, da kann sich die shell ruhig noch beenden.
Edit:
Make bricht bei Fehlern ab -> besteht die Gefahr des kaputten Kernel-Update nicht mehr.
Edit 2:
vor dem poweroff erwscheint ein "Abgemeldet" auf der TTY -> exit/brexit ist nich sinnlos.
Beitrag geändert von arch-kali-suse (17.05.2020 01:18:32)
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@schard
Ich bekomme die Shell, ganz kurz zurück (ohne exit),
ich kann leider nicht sagen ob exit ausgeführt wird oder nicht.
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Das Funzt noch viel zu oft und zu gut. Auch wenn Nvidia letztens gepennt hat und das mit PAM auch eher hässlich war Egal. Ich tu was gegen das dauerfunzen, auch weil ich hier Laptops habe die ich nicht immer regelmässig gefangen bekomme. Jetzt bekomm ich zumindest hin und wieder ne Mail
Für Schmerzbefreite:
https://github.com/ch3paz/update-on-boot
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...
Für Schmerzbefreite:
https://github.com/ch3paz/update-on-boot
Bei ArchLinux bereitet mir das glaube ich nicht mal Sorgen... weil... na ihr wisst ja... Update-war-möglich-und-alles-!funzt!-noch.
Zum Thema: Update-war-möglich-und-alles-!funzt!-noch... und das bei gleich sieben Rechnern (davon zwei Server) und zwei systemd-nspawn-Containern.
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