danbruegge
Hi leute, hier ist eine Interessante Seite die schauen möchte ob es mehr als 1% Linux Nutzer gibt.
Schaut doch mal rein:
http://www.dudalibre.com/gnulinuxcounter?lang=en
Es sind schon gut ~300 Archer angemeldet. 🙂
linux-ka
ich hab das gefühl, dass die damit nur emails sammeln wollen. es kam trotz hinweis auf eine mail mit blablabla link nix an...also nicht heute. ich gehe mal davon aus, dass mein spam filter von denen in der kommenden zeit gut gefüttert wird.
mpausch
drum hab ich gleich mal eine meiner Müll-Adressen angegeben :-)
efreak4u
meine muelladresse war da schon registriert... dabei kannte ich die seite vorher gar nicht o_0
The_Muh
Keine aussagekräftige Methode... ich alleine hab 3 e-mail-addressen die ich registrieren könnte... Schwachfug. So... gleich auf zur Arbeit... schönen tag noch =)
danbruegge
Bis jetzt kam zum Glück noch kein Spam. 🙂
linux-ka
Irgendwie ist diese Seite weniger transparent als sie sich gibt.
open-source greg
Wieso kan man da noch die DDR auswählen??
chepaz
open-source greg schriebWieso kan man da noch die DDR auswählen??
Ich würde dir empfehlen ntpd zu installieren 😉
norman
Leute, wenn Ihr wissen wollt, wie man sich RICHTIG aufregen kann, dann tut Euch das hier an:
http://www.nickles.de/c/n/vernichtendes-urteil-linux-hat-auf-desktops-verloren-8719.htm
SiD
Warum soll ich mich darüber aufregen?, mir gefällt Linux und ich benutze es, der Rest ist mir relativ egal :-P
matthias
Da das Niveau der Diskussion schon unterhalb der Teppichkante liegt ---> verschoben!
skull-y
Ich teile SiD's Meinung.
Ich habe den Artikel und ein paar der Kommentare und antworten darauf gelesen und den Rest recht grob überflogen.
Wenige davon sind mit Sinn und Verstand geschrieben. Weiter unten werden dann auch schon offen Beleidigungen von angeblich Erwachsenen geäußert.
Alles in Allem ist meiner Meinung nach kein BS perfekt. Wer suchet, der findet auch was zum maulen und niedermachen, egal ob Win, Linux oder MacOS.
bernarcher
Diese Sorte von Diskussionen geht völlig an der Praxis vorbei. Fakt ist doch, die meisten Leute kaufen einen Computer, finden ein Betriebssystem drauf, das (anscheinend) macht, was sie brauchen und kümmern sich einen Dreck darum, da auch nur ein bisschen was zu ändern, geschweige denn, es zu verstehen.
Die Sachlage wäre höchstwahrscheinlich entscheidend anders, könnte man bei jedem Hardwarekauf frei (und gut beraten!) entscheiden, welches Betriebssystem man einsetzen will. Dann würden wahrscheinlich auch die Treiberschreiber sich mehr anstrengen. (Die Spielentwickler auch.)
Nur, davon redet keiner von den "Jahr des Linux-Desktops" Pro- und Kontrahenten.
Solche Diskussionen Interessieren mich schon lange nicht mehr.
efreak4u
meine Stimme fuer bernarcher's Beitrag zum "Beitrag des Monats" und zum "Wort am Montag".
mannohneschuh
Meine Stimme hat er auch. Ich gehöre zwar höchstwahrscheinlich in die Kategorie Linux-Fanboy, aber ich lass mir von anderen keine Meinung aufdrängen, ich dränge meine nicht anderen auf und der Wechsel zu Linux entstand bei mir aus höchst simplen Gründen (Keine Lizenz + kein Bock auf meinem PC geklaute Software zu betreiben. Heute gibt es für mich keinen Grund Windos zu starten (außer ich will nen bsod sehen), obwohl ich mehrere Lizenzen habe).
norman
Für mich gibt es leider 2 Gründe, nochmal Windows zu starten.
1. Umstellen der Rufumleitung meiner Telefonanlage, wenn ich im Urlaub bin (insgesamt 2 x pro Jahr, geht leider nicht über Wine & Co.)
2. NFTS-Formatierte USB-Festplatte leider nicht mehr lesbar, dazu muß ich nochmal XP installieren (hat über Virtualbox leider nicht geklappt), Dateien mit einem Recovery-Programm soweit als möglich wiederherstellen und dann den freien Teil der Platte auf ext4 formatieren, Dateien verschieben, Rest ext4-formatieren. Dann dürfte Grund Nr. 2 erledigt sein.
Zu meinem Link von oben: Ich finde es immer wieder interessant, wie kindisch sich erwachsene und z.T. schon über 50 Jahre alte Menschen verhalten können.
Diskussionen wie die oben genannte sind auch irgendwie eine Art Gesellschaftsstudien. Im Prinzip ist das nichts anderes wie der Nachbarschaftsstreit "Maschendrahtzaun", u.a.
Aber um ganz ehrlich zu sein: Die Wahl des Betriebssystems hat viel mehr mit Emotionen zu tun als mit Logik, das gilt ganz besonders für Linux Anwender und v.A. für solche, die Distributionen wie Arch verwenden.
Stimmts, oder habe ich recht? 😉
bernarcher
norman schriebAber um ganz ehrlich zu sein: Die Wahl des Betriebssystems hat viel mehr mit Emotionen zu tun als mit Logik, das gilt ganz besonders für Linux Anwender und v.A. für solche, die Distributionen wie Arch verwenden.
Stimmts, oder habe ich recht? 😉
Vorausgesetzt, du kommst überhaupt auf so eine Idee: Ja!
Army
Ich find dieses "Ich will dass mein Computer das tut was ich will, ich will mich dafür nicht mit Linux auseinandersetzen"-Geschwafel immer so schade. Die Leute wissen ja nicht, was alles möglich ist. Wenn man jahrelang und ausschließlich Windows benutzt (welche Version ist mir jetzt mal schnuppe), dann sieht man vielleicht anfangs Problemchen, man weiß net wie dies und das funktioniert, aber mit der Zeit löst man die Probleme oder man akzeptiert sie, ist halt net perfekt, aber der Rechner tut was man will. Wenn man auf Linux umsteigt fängt die Scheiße halt wieder von vorne an. Viele hier, die es geschafft haben, diese Hürde zu nehmen, sind froh darüber, dass sie es getan haben. Wenn ich mal überlege was ich im Moment für n System fahre, vor 6 Jahren hätte ich noch nichtmal gewusst dass sowas geht (halt n tiling wm mit fast ausschließlich Konsolen-basierten Anwendungen). Was habe ich für XP geschwärmt, WAS für ein super System! Aber wenn ich so rumhöre, was Leute für Probleme mit ihrem Windows haben, ich finds echt krass. Bei nem Kumpel von mir dauert es ungelogen 10 Minuten, bis der Rechner komplett hochgefahren ist! Aber das wird in Kauf genommen, ist halt so, aber das System ist natürlich perfekt, keine Frage.
Andererseits hat der Umstieg auf Linux bei mir ein viel zu hohes Interesse an Computer-Zeug allgemein geweckt. Das sehe ich nicht direkt als Vorteil, ich verbringe viel zu viel Zeit an der Karre. Mit Windows wäre das net so, da kannst eh kaum was drehen und schrauben.
Von daher, ich seh es ähnlich wie bernarcher, lass die Leute doch motzen und meckern, solang wir hier unsere Distribution schön pflegen und es weiterhin diese Fülle von Programmen gibt, lass doch 99% der Leute was anderes benutzen, wen interessierts denn? Ich persönlich WILL garnicht, dass es in paar Jahren mehr Linux-Rechner gibt als Windows-Rechner, das bringt uns doch nix.
Ich vergleiche das gern mit Musik: Es wird IMMER mehr Leute geben, die einfach nur Pop-Musik hören (per Definition also Musik, die bekannt ist, also halt das, was halt gepusht wird mit viel Kohle und Macht dahinter), aber wir sind die, die ... Progressive Rock-Musik oder Math-Metal (sowas wie Meshuggah 😃 ) hören, das ist für die anderen "normalen" Leute halt zu schwer zu kapieren, aber wir sind clever oder interessiert genug, die Musik zu verstehen und das Schöne darin zu erkennen, auch wenn wir dafür den Song / das Album mehrere Male anhören müssen (ich hab n halbes Jahr gebraucht um ein Album von Meshuggah zu blicken, aber he, es hat sich gelohnt). Genauso - finde ich - ist das mit Linux 🙂
SiD
Army schrieb
Ich vergleiche das gern mit Musik: Es wird IMMER mehr Leute geben, die einfach nur Pop-Musik hören (per Definition also Musik, die bekannt ist, also halt das, was halt gepusht wird mit viel Kohle und Macht dahinter), aber wir sind die, die ... Progressive Rock-Musik oder Math-Metal (sowas wie Meshuggah 😃 ) hören, das ist für die anderen "normalen" Leute halt zu schwer zu kapieren, aber wir sind clever oder interessiert genug, die Musik zu verstehen und das Schöne darin zu erkennen, auch wenn wir dafür den Song / das Album mehrere Male anhören müssen (ich hab n halbes Jahr gebraucht um ein Album von Meshuggah zu blicken, aber he, es hat sich gelohnt). Genauso - finde ich - ist das mit Linux 🙂
das is doch mal nen schöner Vergleich. :-)