BurnOver schrieb
Vorteile für KDE aus meiner Sicht:
- okular. Bearbeiten von PDFs, OpenOffice Dokumenten ...
- alt F2 Programme Starten, auf Lesezeichen zugreifen,kleine Aufgaben mit = lösen
- erstellen eigener Rechtsklick menüs um z.B. jar Dateien auszuführen.
- STRG-ALT-ESC um Fenster zu killen
- Kommentare für Dateien
- Gruppiertes anzeigen von Dateien.
- Kate
- Kontact
- ...
Die Programme kann ich auch ohne "KDE" haben 😉 Brauche sie aber nicht unbedingt. OpenOffice nutze ich zwar auch mehr oder weniger auf meinem Notebook...
Die Tastenkombos sind mir persönlich ziemlich wumpe.
A) Ich kann mich auch an andere gewöhnen
B) Mein PC kann sich mehr oder weniger auch an meine Tastenkombos gewöhnen
Kommentare für Dateien - wusste nichtmal wozu das gut sein soll. Ich persönlich habe es nie gebraucht. Ich erkenne meine Dateien am Namen auch ohne Kommentar 😉
Gruppiertes anzeigen brauche ich auch nicht - Details sind aufschlussreicher 🙂
Damit du auch siehst, wie individuell sowas ist 😉
Zu dem "windowsoiden" Bild: Ich finde nicht, dass das mehr Ähnlichkeit mit Windows hat :lol:
Wieso kann man sich denn extra KDE-Themes runterladen, die einem vorgaukeln, man säße an einer Windowskiste? Für die selbstbewussten Linuxuser stimmts?
Nebenbei, ich denke, man kann alle DEs so umbasteln, dass sie Ähnlichkeit mit Windows (oder anderen Softwares) haben. Das gehört zum Konfigurationsreichtum - wäre gegenteilig sogar in gewisser Weise schade :lol:
Und: Mein LXDE sieht anders aus :lol: Außerdem muss ich um einiges mehr im Terminal erledigen, als bei Windows - geht natürlich meist auch schneller 🙂
So genug:
Ich denke, du bist mit Xfce und Lxde gut bedient 🙂