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Im Prinzip für das meist IntelliJ idea. Und ein bisschen Visual Studio Code.
nano für alles was schnell gehen muss, PyCharm für größere Python-Skripte, für alles andere Geany
Mittlerweile nur noch gnome-builder, gedit und vim.
Für C/C++ benutze ich vim
- EMACS
- SCons
- GNU Compiler Collection
- git
Wow, in einem Monat sind es schon 2 Jahre vim bzw neovim.
Aktuell also:
- bash
- neovim
- Makefiles
NetBeans und Kate
bisher nur
- clang++
- vim und
- bpython
werde mir aber bald noch
- codeblocks und
- pycharm
genauer anschauen, wenn meine versuche an zahl und umfang gewinnen..
- PhpStorm und WebStorm für Webprojekte
- CLion für C/C++
- und das gute alte gedit oder in Konsole nano für kleinere Sachen
Netbeans, android-studio und (g)vim
Java / Java Webentwicklung / Android : intellij
Für normales Coding Atom.io
Das ist wahrscheinlich auch abhängig in welcher Sprache man programmiert oder?
Wir nutzen nicht nur unterschiedliche Programme, sondern auch unterschiedliche Betriebssysteme... Das ist das wirklich schöne - Hier darf jeder das nutzen, was er möchte .
Das einzig wichtige sind nur unsere Konventionen - an die muss sich halt jeder halten und gut ists.
... auf Arbeit Eclipse ...
Naja, daß eine EDV-Abteilung sich einheitlich für ein Entwicklungssystem entscheidet, ist doch erstmal sinnvoll - egal, ob es gut oder schlecht ist. Wenn dann einer meint, er müsste seinen eigenen Kopf durchsetzen - dann werden natürlich und ich meine mit Recht entsprechende Konsequenzen gezogen. Wo käme man denn hin, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht ? Chaos pur!
Um aber beim Thema zu bleiben:
Da gilt bei mir "KISS", ich verwende in erster Linie pures "C". Nachdem ich nur selten GUI Programme (GTK/KDE) schreibe und - soweit es Sinn macht - gerne möglichst minimalistisch arbeite, gefällt mir Geany ganz gut. Meistens verwende ich aber in der Shell sinngemäß z.B. "while true; do compileProg.sh && ./Prog; RunEditor Prog.c; done". Nicht perfekt, aber für mich für kleinere Projekte effizient genug. Auf komfortable Debugger Funktionen und Fehlerverfolgung konnte ich bisher immer verzichten, ist mir zuviel overhead und hätte für mich nur selten einen (zeitlichen) Vorteil gebracht.
Gruß, LW
Muss ein super Arbeitsklima sein.
Ist bei mir auf Arbeit nicht anders. Zwar eine andere Branche, das Verhalten der Geschäftsführung ist aber ähnlich. Man versucht das Personal zu verheizen.