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@schard:
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zu lieben macht uns mutig.
--Laotse
Von wegen Haare… Leonardo da Vinci, mal fotorealistisch betrachtet
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ … A12798.jpg
upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/38/Leonardo_da_Vinci_-_presumed_self-portrait_-_WGA12798.jpg
Vorsicht - bei da Vinci weiss man nie ...
Der kannte wahrscheinlich schon TCP/IP, da hatte Vint Cerf noch nicht mal Haare am - also, ihr wisst schon.
In dem Fall ist das wohl recht eindeutig, dass dieses Zitat nicht vom ganannten Autor stammt...
„Das Problem mit Zitaten im Internet ist: man weiß nie, ob sie echt sind“ (Leonardo da Vinci)
Woher soll ich wissen, was ich denke, wenn ich noch nicht gehört habe, was ich sage?
(Quelle unbekannt)
Es ist ein Fehler , zu denken , Fehler würden schon nicht passieren.
edit: kann dann auch jemand wieder weghängen
Wenig tiefsinnig; mehr banal.
Wie Wahr.
In einem halbherzigen Versuch, Entschuldigungen für ihn zu finden, fragte sich Toby sogar, ob der Mann in seinem tiefsten Innern schlicht und ergreifend dumm war. Anders ließ sich ein so grandioser Pfusch wie die Operation Wildlife doch kaum erklären. Und im Anschluss arbeitete er sich an dem berühmten Schiller-Zitat ab, demzufolge gegen Dummheit selbst die Götter vergebens kämpften. Völlig verkehrt aus Tobys Sicht, und keinerlei Ausrede für irgendwen, ob Gott oder Mensch. Wogegen die Götter und alle vernunftbegabten Menschen zu kämpfen hatten, war nicht Dummheit, o nein. Es war diese dreiste, brutale, gottverdammte Gleichgültigkeit gegenüber allen Interessen außer den eigenen.
John le Carré: "Empfindliche Wahrheit", S. 374/375. Aus dem Englischen von Sabine Roth. Ullstein Buchverlag GmbH Berlin, 2. Auflage 2013. © 2013 by David Cornwell
Infofern er das rechnerisch plausibel darstellt...
Das heisst, wenn ich ein Arch installiere kriegt Brüderchen ein Kamel.....
Der Philosoph und Psychotherapeut Paul Watzlawick hat sich zeitlebens mit konstruierten Wirklichkeiten befasst. Zur Verdeutlichung der Technik problemlösender und wirklichkeitsschaffender Fiktionen führte er einmal eine orientalische Parabel an:
Ein Vater hat seinen drei Söhnen im Testament angeordnet: An den erstgeborenen Sohn soll die Hälfte der Hinterlassenschaft gehen. Der zweitgeborene soll ein Drittel und der jüngste ein Neuntel erben. Nun besteht aber die Erbmasse aus 17 Kamelen und wie die Söhne es drehen und wenden, finden sie keine Lösung, außer der Zerteilung einiger Kamele. Ein Mullah kommt dahergeritten und die Söhne fragen ihn um Rat. Der Mullah sagt:
»Ich gebe mein Kamel den euren dazu. Nun sind es 18 Kamele. Du, der Älteste, bekommst die Hälfte, also 9. Du der Zweitälteste, bekommst ein Drittel, also 6. Und auf dich, den Jüngsten, fällt ein Neuntel, also 2 Kamele. Das macht zusammen 17 Kamele und eines bleibt übrig, nämlich meines.«
So sprach der Mullah, setzte sich auf sein Kamel und ritt davon.