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*Verschoben*
FJO
hmm ...
Angefangen hab ich mal vor Jahren mit SuSE 5.2. Danach gab es dann aber eine größere Pause. Dann erst wieder SuSE. Irgendwie war mir das aber zu unflexibel und damals war z.B. YaST auch noch unfrei.
Bin dann erst bei Debian gelandet, aber da ich KDE 3 haben wollte und das zu der Zeit noch ein Problem war bin ich da nicht wirklich glücklich mit geworden. Es folgten versuche mit FreeBSD und Linux from scratch.
Von da aus bin ich dann bei Gentoo gelandet und damit seit ca. 4 Jahren auch zufrieden.
Pierre
Ich habe mit Mandrake 9 begonnen, dann Suse 8.2, 9.0, 9.1 ein Bißchen Fedora und dann eben Arch. Debian und Ubuntu habe ich auch noch parallel kennen gelernt.
SiD
zu 486er zeiten mal debian, bin aber an der installation von X gecheitert 😉
dann lange zeit gar nichts..
dann irgendwann mal SUSE 9.x, nach ein paar tagen wieder windows.
dann, vor ca. einem 3/4 jahr, nochmal SUSE 10.0, wieder nach ein paar tagen gelöscht
dann kurz ubuntu, dann einige wochen debian...
Irgendwann bin ich dann auf Gentoo gestoßen, ich war von dem konzept angetan und habe es installiert. Durch Gentoo habe ich viel (eigentlich fast alles was ich über linux weiss) gelernt und ich bin immer noch sehr zufrieden damit. Vor etwa 2 oder 3 wochen habe ich mir parallel zu Gentoo noch Arch installiert, weil ich neugierig drauf war. Vielleicht werde ich irgendwann mal von gentoo auf Arch umsteigen, aber im moment gefällt mir gentoo noch etwas besser...
also eigentlich sehe ich Gentoo als meine erste Distribution an, weil ich die anderen eigentlich nur installiert hatte, aber nicht wirklich benutzt. Das hat sich erst mit Gentoo geändert 🙂
MacWolf
öhm
Fedora -> Arch
Fedora ~ 6 Monate halb genutzt
Arch jetzt ~ 8 Monate 99%ig genutzt
😉
pingu
Oha,
mit Linux hatte ich das erste mal vor 7 Jahren zu tun.
Ich habe meinen Rechner vor 4 Jahren komplett auf
Linux umgestellt, aber immer eine kleine Win Installation
nebenher, wegen einigen Spielen die ich Liebe.
In den 4 Jahren habe ich alles mögliche getestet.
Suse, Debian (stable, testing), Ark, Slackware (länger),
Gentoo (länger), Fedora, Mephis, ubuntu, kubuntu, knoppix,
kanotix uva.
Ich bin seit letztem Jahr Januar glaub ich bei arch hängengeblieben,
einmal wegen der i686 Optimierung (is kein so neuer Rechner) und zum
anderen keine kompilierung wie bei Gentoo, was habe ich die Updates
gehasst, besonders wenn man nicht den stable Zweig nimmt. Ich finde
arch einfach klasse, simple gehalten und für mich einfach zu konfigurieren
und im laufenden Betrieb bisher ohne Probleme.
Ja soweit erstmal bye bye 🙂.
Grüße
Pingu
jean-paul
Hi,
ich habe mit Ubuntu angefangen. Nach 3 Monaten hab ich Windows von der Platte geschmissen - ich hatte es nämlich nur noch 1-2 Mal gebootet.
Dann dachte ich, Ubuntu ist nur ein Abkömmling, ich versuche mal das Original. Also Debian drauf gemacht. Erst Sarge, dann Etch. Also irgendwie ist das nicht meine Welt - umständlich und kompliziert.
Im Gentoo-Forum hab ich dann was von Arch gelesen und probiert. Das ist schon was ganz anderes. Sehr klein, sehr schnell und (meistens) sehr einfach.
Was ich noch probieren will ist CRUX und FreeBSD. Gentoo wollte ich auch mal installieren, aber ich glaube die Compile-Orgien tu ich mir nicht an.
Jean-Paul
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Angefangen mit Suse (wie so viele),nach 3 Monaten dann Kanotix (viel über Debian gelernt),dann Debian (Original mal getestet),danach wieder Kanotix.
Danach Gentoo installiert und dabei hängen geblieben.Erst seitdem fange ich an Linux zu verstehen.
Arch zwischendurch mal angetestet,gefällt mir gut.Besonders die Möglichkeit Binaries zu installieren oder per Buildsystem alles zu kompilieren.
Gentoo bleibt trotzdem meine Hauptdistri.Portage ist einfach eine Killerapplikation.Naja,wenn man sich erstmal an eine gewöhnt hat...
Dann auf einer freien Partition aus Langeweile mal Ubuntu und Kubuntu installiert.Ich kann die allgemeine Begeisterung einfach nicht teilen.Habe ich 2 Stunden mal lustlos drin rumgestöbert und seitdem nicht wieder gebootet.
Gestern noch Sabayon Linux installiert.Basiert auf Gentoo,ist aber einfacher zu installieren (Live-CD mit Anaconda-Installer),kommt mit vorkonfiguriertem KDE sowie wahlweise AIGLX und XGL.Als Eyecandy für die XP-Generation very nice.Vorteile beim Arbeiten bringt es imho nicht.
Achja,auf einem alten Rechner mal STX-Linux sowie VectorLinux angetestet.
Außerdem mal kurz in diverse Live-CD's reingeschaut.
dafab
Also ich hab mit Suse 6.irgendwas angefangen. Bin dann recht lange bei Suse hängegeblieben. Bis Version 9 glaube ich. Zwischendurch hab ich mal ein bisschen mit Debian und Red Hat experimentiert. Konnte sich aber nix wirklich durchsetzen.
Über einen Kumpel bin ich dann zu Gentoo gekommen, was das Verständnis um einiges erhöht hat. Allerdings ging mir das andauernde Kompilieren mit der Zeit auf den Keks und über nen Gentoo-IRC Channel bin ich dann zu Arch gekommen. Tja und momentan ist Arch genau mein Ding.
swish
Ich habe erst SuSE 9.0 installiert, aber weil das Internet nicht ging (ISDN) hab ichs wieder runter geschmissen und wieder Windows benutzt, dann haben wir DSL bekommen und da hab ich SuSE 10.1 getestet, lief auch ganz gut, wollte aber nochmal was anderes probieren. Hab dann mal Debian getestet, aber ist IMO ehr eine Serverdistribution und bin dann zu Kanotix gekommen, womit ich jetzt sehr glücklich bin. Vielleicht werde ich irgendwann mal gentoo testen.
dongiovanni
Meine ersten Erfahrungen mit Linux habe ich mit SUSE 9.1 gemacht. Am Anfang war ich damit auch recht zufrieden, aber mit der Zeit wurde es mir zu unflexibel. Mich haben vorallem die zahlreichen Abhängigkeiten der Pakete und die Konfiguration gestört.
Zunächst bin ich dann auf Fedora Core 3 umgestiegen und war damit bis auf das Fehlen von z.B. *.mp3 Support recht zufrieden, bis ich auf Debian gestoßen bin. Bei ihm bin ich auch dann relativ lange geblieben: Nebenzu habe ich auch andere Distributionen versucht, weil ich nie 100%ig zufrieden war, unter anderem auch Arch 🙂 es gefiel mir gut, ich hatte aber das Problem, dass ich keinen Internetanschluss hatte und bei Arch setzt eigentlich einen voraus, da ich die auf keiner CD bekommen kann.
Als ich schließlich Internet bekam, habe ich die Arch-CD wieder aus der Schublade geholt und bin seitdem treuer Anhänger :lol:
jakob
Hehe.
Ich hatte mal vor mehreren Jahren Suse 8.5 ode was da um den Dreh für 1 Woche neben Windows probiert, aber irgendwann wieder gelöscht.
Danach weiter Windows benutzt, da ich es einfach gewohnt war und keinen Ansporn hatte, was neues auszuprobieren.
Dann im Oktober 2005, als meine Freundin in Spanien war für 2 Wochen und ich Ferien hatte (=Langeweile) und schon länger die Idee in mir herumtrug, aus einem Rechner älteren Semsters eine Linuxtestmaschine zu machen, hab ich den Plan kurzer Hand virtuell umgesetzt und da einige Distributionen ausprobiert:
NetBSD (nur installiert und nix mit anfangen können, gleich wieder runtergeputzt)
OpenBSD (in etwa das selbe)
Ubuntu
und landete schließlich bei arch.
Nach 1 Monat virtuellen Arbeitens mit Arch wurde es dann rchtig installiert und ist seitdem mein Hauptbetriebssystem zum Arbeiten und alles, was ich so am PC mache. Zum Zocken hab ich noch ein Windows XP drauf, geht halt leider nicht ohne.
Yoda
Mein erstes PC-OS war MS-DOS 4.01...
Ich wollte immer "Unix" lernen und hab mir dann das Buch "Unix System V" gekauft, dort war eine Linux-CD drin, auf der eine alte DLD war. Davon funktionierte der DOS-Emu am besten. 🙂
Dann habe ich ISDN bekommen und mir aus einer PC-Zeitschrift die Distribution rausgesucht, die damals ISDN am besten unterstützte. Das war SuSE 4.4.1, bis SuSE 6.1 bin ich dann SuSE treu geblieben. Aber irgendwann kommt man an den Punkt, wo man den Tellerrand erreicht hat und einfach drüber schauen muss....
So habe ich mir dann Debian, Slackware (die gefiehl mir auch), RedHat und andere angesehen. Leider gab es nirgens einen Aha-Effekt....
Aber im November oder Dezember 1999 hatte ich dann einen Aha-Effekt....
... mit FreeBSD!
Im Dezember 1999 wurde zu 100% auf FreeBSD umgestellt, und das blieb bis März 2005 so, da wollte ich meinen Server dann auf NetBSD umrüsten und den Desktop auf Linux (hatte mich noch auf keine Distribution fest gelegt).
Seit August bin ich jetzt endgültig mit dem Desktop bei ArchLinux angekommen und mein Server wird wieder auf FreeBSD zurückgesetzt.