Gerry_Ghetto schriebcamal_case schriebDem Moderator scheint die Frage nicht zu gefallen und er glaubt,
Google liefert persönliche Meinungen ...
Hier wird ausschliesslich nach Lust und Laune moderiert. Aber daran gewöhnt man sich.
camal_case schrieb
Für den Server-Einsatz wäre ein "Arch stable" ein Traum, denn dort ist das Bedürfnis
die neusten Software-Versionen auszuprobieren geringer ausgeprägt ;-)
Von was für Server-Einsätzen träumst du?
Ja, vor 2-3 Jahren war das hier ein kleines aber feines Forum. Ich hab die Entwicklung nicht verfolgt,
aber nach längerer Zeit wirkt die Atmosphäre irgendwie vergiftet und ein geschlossener Thread nach dem
anderen ist sichtbar. Empfand ich im ersten Moment etwas erschreckend.
Spziell der der Umgang mit Anfängern erscheint mir sehr grob. In einer Welt der Wisch-Phones und Apps
die alles easy erledigen bin ich persönlich über jeden Einzelnen froh, der den Blick hinter die Kulissen wagt.
Dass das nicht mit dem Selbstverständnis von statten geht, wie nach jahrelanger Erfahrung mit Unix-Systemen
ist völlig logisch. Gerade innerhalb eines intensiveren Lernprozessen fällt es manchmal schwer, alle Dinge wie
erfordert zuzuordnen oder einfach zu "funktionieren", das sollte doch jeder von sich selbst kennen.
Zum Server:
Im Moment für den Heim-Bereich nur Samba-Shares, zwischendurch auch mal einen Apache drauf laufen
lassen für Testzwecke. Trotzdem, den will man einmal anschalten und dann seine Ruhe haben. Debian
kann das ganz gut. Deswegen: Die Update-Strategie von Debian + Arch-Linux-Unterbau wären eine feine Sache :-)