tuxnix schriebIch sehe das auch sehr kritisch. Wenn die Updates ohne Root-PW laufen.
Wofür braucht ihr ein root Password zum Aktualisieren?
Also bei Fedora, Ubuntu, Kali und Arch Linux kann ich schon seit Jahren problemlos die Systeme aktualisieren, ohne dass der Benutzer root ein Passwort bräuchte.
tuxnix schrieb
Fehlt nur noch der Schritt den Raspberry OS getan hat, als es per postinstall ein zusätzliches Repositorium installiert hat um ein ferngesteuertes Zombie System zu erhalten. Noch dazu war dies ein closed sorce Repo von Microsoft.
Das verstehe ich nicht. Wie genau wird durch Hinzufügen einer neuen Paketquelle daraus ein ferngesteuertes Zombie-System? Und welchen kausalen Zusammenhang hat die Lizenz der darin enthaltenen Software damit?
tuxnix schrieb
Gibt es bezüglich packagekit eine Diskussion der Arch-Devs? Vielleicht sollte man so eine Diskussion mal anzetteln.
Für IoT sehe ich noch einen gewissen Sinn in der Fernwartung. Bei Desktop-Systemen weniger. Arch Linux wäre eigentlich die richtige Distro um sich hier mal zu verweigern. Schließlich soll der user die Endkontrolle über sein System behalten und auch immer wissen was auf den Rechner installiert wird.
Mit snap, flatpak und automatischen Updates ist schnell jede Kontrolle dahin.
Welche Endkontrolle fehlt dir bei Snap oder Flatpak denn, die du normalerweise hättest?