Ich versteh den Aufriss hier nicht.
Wenn man eine "neuere" Intel-CPU nutzt, ist es in meinen Augen durchaus sinnvoll, das Paket zu installieren und die entsprechenden Anpassungen im Bootloader vorzunehmen, da die Wahrscheinlichkeit groß genug ist, dass man davon profitiert. Was bringt mir mein aktuelles "running system", wenn ich in Zukunft durch fehlerhaften Microcode nen Kernelpanic bekomme und dort dann unnötig viel Zeit in die Ursachensuche investiere, nur um jetzt 5min Zeit zu sparen?
Ich habe die grub.cfg direkt editiert - so wie es im
englischen Wiki-Artikel unter anderem beschrieben wird - und kann versichern, dass die grub.cfg ohne Benutzerinteraktion nicht geändert wird.