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@gridcol, danke.
@ovion, ein Backup wäre eigentlich nicht nötig, denn nach dem ich meine Profile umgezogen habe, ist der Ordner leer.
Um nach den ganzem OffTopic noch mal auf die eine Frage zurück zu kommen..
Apollo Costa schrieb:2. Kann man den Ordner /etc/network.d/ löschen?
Ja
Bei mir gibt's den gar nicht mehr. Liegt vielleicht an der netctl-Deinstallation, ich kann mich zumindest nicht erinnern, den manuell gelöscht zu haben. Insofern würde ich mal sagen: backup und weg damit. Wenn was schiefgeht, kann man immer noch das backup zurückschieben.
Um nach den ganzem OffTopic noch mal auf die eine Frage zurück zu kommen..
2. Kann man den Ordner /etc/network.d/ löschen?
Hi Zusammen,
so habs hinbekommen indem ich bei static ip noch netmask mit eingefügt habe
also Address='192.168.178.78/24' läuft jetzt Mir ist aufgefallen das schon beim booten der Vorgang sich beschleunigt hat, mit netcfg brauchte ich immer 18 sekunden jetzt ca. 14 sekunden.
Man kann das Passwort im Klartext speichern aber sollte dann die Datei entsprechend absichern
Man sollte das Profil in jedem Fall absichern, denn egal welche Variante man jetzt nimmt, hat man mit dieser Datei Zugriff aufs WLAN.
@Ekber:
Damit dir geholfen werden kann wäre es gut, wenn du die Fehler hier posten könntest.
Ich bekomme mit netctl einfach keine Verbindung. Ich glaub dass der Fehler mit dem Schlüssel was zutun hat und static ip. Wäre nett wenn einer Bitte sein Profile als Beispiel einhängt. Wireless-wpa Profile läuft. Nur static-ip will nicht funktionieren
@Ekber:
Damit dir geholfen werden kann wäre es gut, wenn du die Fehler hier posten könntest.
Hi Zusammen,
hab auch den Wechsel von netcfg zu netctl gewagt. Als beispiel habe ich static-ip mit hidden essid eingestellt. Obwohl ich die Werte von netcfg übernommen und nach neustart netctl starten versuche, bekomme ich immer Fehler? Habe auch in network.d netcfg Profile auch entfernt, trotzdem keine Verbindung. Wie muss ich hex Schlüssel eigentlich eintragen?
Ich sehe also keinen tiefgreifenden Grund, warum das Passwort nicht als Klartext im Profil auftauchen sollte. Sollte irgendwer eine Grund kennen, dann lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.
Man kann das Passwort im Klartext speichern aber sollte dann die Datei entsprechend absichern:
- Berechtigungen so setzen, dass nur root diese Datei lesen kann
- Nicht jedem dahergelaufenen .... das Passwort für den göttlichen Account geben
Wenn man seinen Rechner nur selbst nutzt und sich im Allgemeinen an gewisse Spielregeln zur Sicherheit etc. pp. hält, dann machen Klartextpasswörter keine größeren Probleme.
@Ovion:
So wie ich das sehe bringt das Ganze nicht einmal "\"Security\" through Obscurity", da die 256 Bit nur aus der SSID und deiner Passphrase generiert werden und dieser AES-Schlüssel alles ist was man zur Kommunikation mit einem WPA-PSK Accesspoint braucht. (Abgesehen davon könnte natürlich ein MAC-Filter einem Angreifer den Weg versperren, aber diese Maßnahme stellt eigentlich kein echtes Hindernis dar.)
Die einzigen Vorteile die man aus einer solchen Verschlüsselung ziehen könnte sind meiner Meinung nach also recht gering:
Der AES-Schlüssel muss nicht jedes mal neu berechnet werden. (Auf die paar Clockcycles sollte es aber eigentlich nicht ankommen.)
Du willst nicht, dass jemand der Zugriff auf dein netctl-Profil erlangt hat Rückschlüsse ziehen kann wie du Passwörter wählst. (Wenn man intelligent genug ist alle Passwörter zufällig generieren zu lassen stellt das auch kein Problem dar.)
Ich sehe also keinen tiefgreifenden Grund, warum das Passwort nicht als Klartext im Profil auftauchen sollte. Sollte irgendwer eine Grund kennen, dann lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.
Wegen dieser Aussage
Wird das Passwort für wpa2 eigentlich anders berechnet als für netcfg?
dachte ich nur, dass sanni eine Verschlüsselung mit wpa_passphrase anstrebt und habe deshalb in meinem vorherigen Beitrag darauf hingewiesen.
Perfekt, Danke Gridcol, wieder was dazu gelernt... Es sollte nicht Rolling Release heissen sondern Rolling Learn Cycle ^^
MfG
Brauch man für " systemctl nectl-ifplugd@<interface>.service" denn dann noch ifplugd ? Oder ist das auch schon drin ?
# pacman -Si netctl
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Optional Deps : dialog: for the menu based wifi assistant
dhclient: for DHCP support (or dhcpcd)
dhcpcd: for DHCP support (or dhclient)
wpa_supplicant: for wireless networking support
ifplugd: for automatic wired connections through netctl-ifplugd
wpa_actiond: for automatic wireless connections through netctl-auto
ifenslave: for bond connections
bridge-utils: for bridge connections
ppp: for pppoe connections
<snip>
Reicht dir das?
Was bringt eigentlich die Konvertierung in ein 256-bit-PSK? Brauche ich dafür wiederum ein Passwort, mit dem quasi alle Schlüssel verschlüsselt sind? Wenn nämlich nicht, wäre das ja lediglich "Security" through Obscurity.
Auch mal kurz OT sry:
Multiple Profiles
Whereas with netcfg there was net-auto-wireless.service and net-auto-wired.service, netctl uses netctl-auto@<interface>.service for wireless profiles,
and netctl-ifplugd@<interface>.service for wired profiles. Once your profiles are set and verified to be working,
simply enable these services with # systemctl enable netctl-auto@<interface>.service and # systemctl nectl-ifplugd@<interface>.service.
Brauch man für " systemctl nectl-ifplugd@<interface>.service" denn dann noch ifplugd ? Oder ist das auch schon drin ?
MfG Macron