Creshal schriebmannohneschuh schriebDestructor schriebWas ist an systemd so schlimm?
Steig einfach mal vom akuellen init auf systemd um und bekomme alles so ans laufen wie vorher ohne dirty tricks… Aber wenns läuft läufts eigentlich.
Und der Vorteil ist, dass dann so Trivialitäten wie das Starten von Daemons, Änderung der Locale etc. hoffentlich mal in allen Distributionen gleich läuft und man sich nicht ständig umgewöhnen muss. Allein dafür wärs das schon wert, auch wenns trotzdem ne elendige Bloatware ist.
Bloatware ists definitiv. aber
rc.d start|stop|restart $DAEMON
war einfacher/intuitiver als erstmal einen Service zu schreiben, /etc/temp.d/*.conf anzupassen und dann
systemctl enable $SERVICE
systemctl start|stop|restart $SERVICE
Und bestimmte Einschränkungen (kein seperates /usr zB) nerven auch.
Edit:
Gast007 schriebSo wie ich das verstehe, werden hier wieder mehrere Dinge zusammengeschmissen. Inwiefern ist denn dieses systemd Problematik mit der UEFI Problematik überhaupt vergleichbar. Das führt doch hier wieder nur vom eigentlichen Thema weg, oder etwa nicht?
Joa so ist das hier…
Also ran an den Tresen und UEFI-Secure-Boot-PCs gekauft. Betaware rox!