Pierre schrieb-f ist eigentlich immer eine sehr schlechte Idee. Richtig wäre gewesen kde-l10n-de vor zu entfernen, da es nur für KDE 4.5 aber nicht 4.6 war.
Warum war das nur für 4.5 - Das ist eine komplette Unstable-Installation mit allem drum und dran, seit es kde-unstable gibt. Von daher sollten da ein paar andere Regeln gelten. Das ist nicht meine Arbeitsinstallation.
In wiefern schlecht? Du meinst deinstallieren, damit auch garantiert keine Leichen überbleiben? Wie soll das gehen. Normal müsste der Paketmanager ein vorhandenes Paket doch vor dem einspielen eines Updates vollständig entfernen, also den Vorgang automatisch ausführen, den Du manuell vorschägst. Wenn das aber so ist, dann würde doch auch der manuelle Vorgang nicht greifen. Habe ich das ungefähr richtig oder da einen Denkfehler? Ich hab das bisher in der ganzen Zeit bei Arch vielleicht 2 oder 3x gehabt und würde eigentlich von einem Feher beim Paketieren ausgehen. So fühlte sich das auf jeden Fall immer bei debian an, wenn ich zu blöde zum Bauen war und vor dem Verändern der Rules nicht deinstalliert hatte bzw. solche Klopfer drin hatte, die ein rückstandsloses Entfernen eines Pakete unmöglich machen.